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76  News / Politik und Wirtschaft / Re: Kinderschützer fordern schnelle Anwendung der Internetsperre am: 10.08.2009, 22:21:26

Nun da würde ich sagen, dass Kinderschutz auch ein Menschenrecht ist. Und kein unwichtiges. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man den Kinderschutz hier als Grund vorschiebt, um sich Zensurmöglichkeiten zu schaffen. Bei der Masse an Gesetzen, neuartigen Geschäftsmodellen, öffentlicher Überwachungstechnik, die in den letzten Jahren die Zensur und Kontrolle der Gesellschaft ermöglichen, muss einem sicher Angst und Bange werden, was da noch auf uns zu kommt. Die eigentliche Schweinerei ist, dass der Kinderschutz als Grund genannt wird (kommt ja bei den Massen an), die geplanten Maßnahmen aber vollkommen für´n Arsch sind um tatsächlich Leid von Kindern zu nehmen. Volksverdummung nennt man das. Viele durchblicken die Nebelkerzen nicht, die da geworfen werden. Ebenso die Angstmacherei von Schäuble in Sachen "Terrorbedrohung".
77  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 09.08.2009, 23:09:29

Die Aussage von 3 Prozent stammt aus einem Bericht in der Financal Times Deutschland, den ich so nicht wieder finde. Ich habe daher mal direkt bei Destatis nachgeschaut. Dort ist nun die Rede von

Zitat
Im ersten Halbjahr 2009 wurde im deutschen Einzelhandel nominal 2,3 und real 2,1% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt
Zum Bericht geht es hier: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/08/PD09__289__45212,templateId=renderPrint.psml

Also scheinen die 3 % mittlerweile eine ältere Angabe zu sein, zumal die Umsatzverluste im Juni offenbar nicht mehr so hoch sind, wie zu Beginn des Jahres. Nichts desto trotz bleibe ich der Meinung, dass mit steigenden Arbeitslosenzahlen für Einzelhandel, Großhandel und Konsumgüterproduzenten noch die harte Zeit kommt.

Die Ich-AGs sind weithin gescheitert, soweit ich weiß. Kleinunternehmer gibt es dennoch, und natürlich auch welche die von größeren Kunden abhängig sind. Und klar sind das die Unternehmen am Markt denen bei Unwägbarkeiten oft am ehesten die Puste ausgeht. Aber zu Kleinunternehmern werden oft auch kleine Arztpraxen oder Anwaltskanzleien gezählt (auch wenn diese nicht im eigentlichen Sinn als Unternehmen gelten), oder eben Betriebe mit bis etwa 10 Mitarbeitern. Nicht alle sind abhängig von Großunternehmen, ich zähle auch kleine Fachhändler zum Beispiel zu dieser Gruppe.

Mittelständler sind mitnichten nur Händler oder Zulieferer. Immerhin zählen Betriebe von etwa 10 bis zu 500 Mitarbeitern zu dieser Gruppe. Viele Großhändler, Einzelhändler, Hotels, Restaurants, Arztpraxen, Kanzleien, Handwerksbetriebe, Druckereien, Verlage usw. usf. gehören dazu. Beim E-Commerce gebe ich Dir Recht, das wird sich in den nächsten Jahren wohl so entwickeln, dass sich einige größere etablieren, einige Fachhandelsseiten und der Rest wird höchstens was wenn man mit anderen kooperiert, oder man muss sich durchschlagen. Viele Internethändler gehören für mich zu den Kleinbetrieben.

Die Großunernehmen sind steuerbar, aber eben nur bedingt. Und das bedingt auch nur dann dann wenn man eine ausgefeilte Kommunikationsstruktur besitzt. Für mich ist es kein Wunder das sich gerade bei Großunternehmen das Problem von Datenmißbrauch und Spionageaktivitäten auftun. Wird auch sehr viele Mittelständler treffen, aber gerade bei Großunternehmen ist die Führung von Mitarbeitern nur schwer umsetzbar, das wissen auch die Leute ganz oben im Wasserkopf dieser Firmen.
78  News / Politik und Wirtschaft / Re: Kinderschützer fordern schnelle Anwendung der Internetsperre am: 09.08.2009, 22:24:39

Auch der Verband hat sicherlich eine Berechtigung und einen guten Grund sich für ihre Ziele stark zu machen. Nur leider wird über die kritischen Aspekte dieses Gesetzes nicht nachgedacht.
79  News / Technik und Internet / Re: Von der Leyen: Politische Zensur findet statt am: 07.08.2009, 22:40:53
Nee, mit CDU und FDP gingen die Piraten mit ihren Forderungen sicher unter, zumal die Piraten tatsächlich eigentlich nur einen thematischen Schwerpunkt belegen. Für die dauerhafte politische Arbeit ist das eher schlecht, auch wenn sie sicher ein Thema gewählt haben das von allen anderen deutlich vernachlässigt und unterschätzt wird und daher auch Aufmerksamkeit erzeugt.

Was sollen die Besten denn in der Politik? Die verdienen in der Wirtschaft viel mehr und müssen sich nicht öffentlich prügeln lassen!
80  News / Wissenschaft und Gesundheit / Re: Männer mögen Kurven - keine Hungerhaken am: 07.08.2009, 22:21:17

Nuja, man müsste sie halt mal fragen, die Modedesigner dieser Welt.
81  Specials / Umfragen / Re: Warum bleiben Sie im Urlaub zuhause? am: 07.08.2009, 22:14:06

Im Sommer is hier doch sowieso super! Steht oben aber nicht drin!
doch ganz oben


Na gut, nehmen wir datt!

Jain...

Also erstmal ist's Urlaub pur, wenn alle anderen weg sind.. Alles so schön ruhig und gemütlich....

und zweitmal, fahre ich dann in Urlaub, wenn alle wieder zurück sind, und sich die Preise im Ausland wieder auf "Normalniveau" befinden.

WO muß ich nun mein virituelles Kreuzchen machen ? Keine Ahnung

na natürlich, bei Du machst Doch urlaub
Zitat

Micha hat wohl wahr!
82  Specials / Umfragen / Re: Warum bleiben Sie im Urlaub zuhause? am: 06.08.2009, 08:29:24

Im Sommer is hier doch sowieso super! Steht oben aber nicht drin!
83  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 04.08.2009, 22:49:43
Psychologie: das ist das Stichwort. Psychologie und creativer Umgang mit tatsachen.

So waren die Einbrüche im Einzelhandel nicht in Deutschland sondern eher weiter östlich

Rund drei Prozent Rückgang im Einzelhandel seit Jahresbeginn. In Deutschland. Quelle: Destatis. Von Branche zu Branche sicher unterschiedlich und nicht berücksichtigt die Verschiebungen zwischen Online- und Einzelhandel.
84  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 04.08.2009, 22:44:41
nur, ihr überschätzt da wirklich ein wenig die Entscheidungsprozesse in Unternehmen. Kleinunternehmer sind zu großen Teil Abhängig von einem großen. Mittelständler planen mitunter und haben glück oder keins, oder sie planen nicht ud es ergeht ihnen genau so.

Und Großunternehmen sind nach den Rationalisierungswellen der letzten jahrzehnte gar nicht mehr steuerbar. Klar, Aktiengeschäfte und Firmen kaufen udn evrkaufen, das geht noch, aber Agieren am markt?

Ich glaube nicht das ich die Entscheidungsprozesse in Unternehmen überschätze.
Kleinunternehmen die abhängig sind von großen Unternehmen, haben meiner Ansicht nach nicht die richtige Strategie oder sie haben gar keine. Aus meiner Sicht ist das höchst gefährlich. Wenn Kleinunternehmen eine vernünftige Strategie haben, bringen sie sich aus der Abhängigkeit raus. Das es solche Unternehmen gibt bestreite ich nicht.

Mittelständler haben teils keine Strategie, haben dann Glück oder auch nicht. Teils haben sie wohl Strategien, dann manche sogar bessere als Großunternehmen. Sie haben aber oft auch mehr Optionen und stehen weniger in der Kritk der Öffentlichkeit, was sie einfacher agieren lässt. Hier sind die Strategien auch eher auf nachhaltiges wirtschaften ausgerichtet und tendenziell nicht so stark auf größtmöglichen kurzfristigen Gewinn, wobei sich die Strategien in den letzten Jahren bei einigen Mittelständlern auch auf größtmöglichen kurzfristigen Gewinn hin verändern und weniger auf dauerhafte Kundenbeziehungen.

Großunternehmer haben eine Strategie, ansonsten hätten Sie es nicht zum Großunternehmen gebracht. Das auch hier nicht jede Strategie die richtige ist, bezweifelt keiner. Aber solange sie guten Gewinn erwirtschaften, ist für diese Unternehmen alles ok. Steuerbar ist jedes Großunternehmen nur schwer. Je mehr Arbeitnehmer, desto unübersichtlicher und aufwändiger die Entscheidungsprozesse.
85  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 04.08.2009, 22:20:20
Der Blick aufs wesentliche wird nicht durch Einzelheiten verstellt, im Gegenteil sie bringen eher Licht in die Statistiken von irgendwlechen Umfragen. Der Blick aufs wesentliche wird verstellt, wenn man sich ganz und gar auf einen Index versteift. Ein Geschäftsklimaindex ist für eine Firma nicht das wichtigste Instrument um seine Zukunft vorher zu sagen, sondern nur einer von vielen Anhaltspunkten. Man muss immerhin Bedenken dass es sich um eine Umfrage handelt, eine Statistik. Und Statistiken haben den großen Nachteil, dass man nie sagen kann um wie viel sie von den tatsächlichen Gegebenheiten abweichen und ob einzelne Elemente nicht bedacht wurden.

So steigt zum Beispiel neben dem Geschäftsklimaindex auch der Konsumklimaindex, die Umsätze im Einzelhandel stehen dem aber entgegen, denn die fallen. Das lässt Zweifel aufkommen inwiefern der Konsumklimaindex tatsächlich aussagekräftig ist. Ein Konsumklimaindex ist für mich eine augenblickliche Momentaufnahme, die man nicht einfach so eins zu eins in die Zukunft weiter übertragen kann. Das Verhalten der Konsumenten hängt auch zu einem großen Teil mit der Psychologie zusammen. Im Augenblick sind die Menschen in Deutschland konsumfreudig, weil sie von der eigentlichen Krise noch gar nichts mitbekommen und die Arbeitslosenzahlen bislang nur moderat steigen. Derzeit fühlen viele noch, es läuft in Deutschland. Erst wenn etwa im Herbst die Arbeitslosenzahlen anfangen deutlicher zu steigen, schlägt das Verhalten bei den Verbrauchern um, wie ich schon ein paar mal in Bezug auf derlei Diskussionen erwähnt habe. Da bin ich mir sicher, aber ich lasse mich gerne belehren sollte es anders kommen. Hellseher bin ich natürlich auch nicht, womöglich steigen auch die Arbeitslosenzahlen nicht in dem Maße wie befürchtet. Schön ware es.



86  News / Technik und Internet / Re: Von der Layen: Politische Zensur findet statt am: 04.08.2009, 21:19:07

Nun die Piratenpartei wird es wohl nicht schaffen eine Zensurula aus dem Amt zu bringen. Insgesamt dürfte die CDU halt nicht in die Regierungsverantwortung.
87  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 03.08.2009, 23:04:02

Der Unternehmer hört sich am Markt um und erfährt oft von seinen Kunden was am Markt los ist und merkt frühzeitig was benötigt wird, ob benötigt wird, wie viel benötigt wird. Nordlicht hat absolut recht, ich als ebenso Kaufmann kann ihre Aussagen bestätigen. Unternehmen denken oft weiter im voraus als Du glaubst, manche legen sich Strategien für Jahre zurecht um ihre Wachstumsabsichten und Ziele zu erreichen. Diejenigen die es nicht tun sind in der Regel auch nicht sehr erfolgreich und zählen öfter zu denjenigen die von der Hand in den Mund leben. Und ich würde als Unternehmer sicher nicht damit zufrieden sein von der Hand in den Mund leben zu müssen, im Gegenteil, ich würde versuchen meine Situation zu verbessern (also strategisch zu denken und eine Planung vornehmen), denn sonst könnte ich besser als normaler Arbeitnehmer mein Geld verdienen.

Wenn Du heutzutage Geld verdienen möchtest, dann hast Du zumindest eine grobe Ahnung davon was in den nächsten Monaten los sein wird. Wenn Du glaubst dass eine schwere Zeit kommt, dann fährst Du Aktionen mit Sonderkonditionen und rufst dich bei deinen Bestandskunden in Erinnerung (Gute Werbaktionen müssen aber in der Regel mit Zeitaufwand geplant werden). Oder Du bringst neue Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt (Produktentwicklung, Sortimentserweiterungen, neue Dienstleitstungen sind aber nicht aus dem Hut gezaubert - sie brauchen Zeit). Oder oder zahlst an deine Mitarbeiter einen Bonus wenn Sie neue Kunden aquirieren (auch hier muss geplant werden - ggfls. Adressdaten / Kontaktdaten beschafft werden = Zeit). Es gibt viele Möglichkeiten, aber die meisten brauchen auch etwas Zeit um gründlich vorbereitet zu werden. Wachsende Unternehmen haben in der Regel eine Strategie / ein Konzept wie die Ziele erreicht werden sollen.

Andere Unternehmer hoffen lediglich dass Aufträge kommen. Die tun dann halt nur ihren Job, dann aber meist nicht so motiviert und ohne konkretes Ziel bzw. das Ziel lautet den Kunden der grad da ist zu bedienen, aber ob morgen noch ein Auftrag da ist, weiß man nicht, man hofft es nur. Als Kaufmann weiß ich aber zumindest, das es auch jede Menge dieser Art von Unternehmen gibt.

Im übrigens ist deine Aussage "Sind die Bücher voll, ist alles ok" auch nicht grundsätzlich richtig. Es gibt auch Unternehmer bei denen die Bücher nur deshalb voll sind, weil sie zu den günstigsten am Markt zählen. Aber das heißt nicht, dass dieses Unternehmen auch Gewinn macht, im Gegenteil kann es durchaus sein dass dieses Unternehmen zu günstig ist und daher mit jedem Auftrag einen Verlust macht. Eine gängige Strategie von Unternehmen das Geschäft anzukurbeln ist nämlich: Am günstigsten anbieten. Das sind wieder die Unternehmer, die eben eher keine Strategie haben, bis auf Preise senken. Leider gibt es genug Unternehmen die sich dann aber verkalkulieren.

88  News / Politik und Wirtschaft / Re: Ulla Schmidt: Mit dem Dienstmercedes in Urlaub - und dann wird das Ding geklaut am: 28.07.2009, 22:16:13

Ok, den Einwand lasse ich mal gelten, wird sicherlich versichert gewesen sein, gehen wir mal von aus! Ist dann vielleicht ne Frage, ob es Ausschlußklauseln gab, zum Beispiel wegen Nutzung im Ausland. Aber auch da braucht man nicht von ausgehen, da Ulla sicher öfter auch beruflich ins Ausland fahen muss.

Also im Prinzip isset ja korrekt wenn man die Verursacher von unnötigen Kosten kritisiert, aber man kann auch nen Weltuntergangsszenario draus machen bei den Kosten die dort entstanden sein dürften. Wenn Sie tatsächlich beruflich Termine hatte, hätte auch ein Leihwagen etwas gekostet, wenn auch vermutlich nicht in dem Umfang. Bleibt abzuwarten ob es Termine gab. Ich bleibe aber auch weiter der Meinung, dass es noch etliche andere Leute gibt, die Firmenwagen im Privatbereich nutzen. Und sicher auch andere Minister und Staatsbedienstete. Da sagt keiner was. Eine grundsätzliche Regelung wäre von Vorteil, auch für die Nutzer solcher Fahrzeuge.

Und ich bin immer noch unzufrieden mit den Ergebnissen des Gesundheitsministeriums in dieser Legislaturperiode. Viel mehr als mit den Privatfahren von Ulla im Dienstwagen. Großen Anteil daran haben die Pharmaindustrie und Ärzte.
89  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 28.07.2009, 21:29:18

Nicht unbedingt, es gibt auch Kunden die nicht abwandern, weil Mitbewerber nicht unbedingt immer besser sind. Außerdem gibt es ja Zeitarbeit und Praktikanten, wenns mal ganz dicke kommt mit Aufträgen.
90  News / Politik und Wirtschaft / Re: Ulla Schmidt: Mit dem Dienstmercedes in Urlaub - und dann wird das Ding geklaut am: 28.07.2009, 21:26:14

Naja was ich eher nicht verstehe ist die Tatsache, dass sich so ein Auto so schnell klauen lässt. Soweit ich verstanden habe war die Limousine gepanzert? Aber keine vernünftige Diebstahlsicherung? Kein Ortungssystem? *koppschüddel*

Also mich als Steuerzahler ärgern mehr die paar Hundert Tausend die die Anschaffung einer neuen Limousine kosten, als die dazu eher geringen Kosten der Privatfahrten.
91  News / Politik und Wirtschaft / Re: Ulla Schmidt: Mit dem Dienstmercedes in Urlaub - und dann wird das Ding geklaut am: 28.07.2009, 19:15:34

Mein Gott, Deutschland regt sich über Sachen auf! Den Dienstwagen kann sie von mir aus mitnehmen, ich will nicht wissen wie viele Vertreter, Geschäftsführer und Geschäftsinhaber das machen.

Mir wäre lieber Deutschland würde über die Ergebnisse ihrer Arbeit diskutieren bzw. sie kritisieren. Das kostet die Krankenversicherten Steuerzahler tausendfach mehr Geld.
92  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 28.07.2009, 19:09:32
Du hast ene Gruppe vergessen. Es gibt auch Arbeitgeber die immer Leute rausschmeißen wollen, wissen das Sie die Leute brauchen, und dann trotzdem welche entlassen und den verbleibenden Leuten die Mehrarbeit aufbürden.
93  News / Regionen / Re: Brötchengeber verklagt: 59-Jährige gekündigt wegen drei Brötchen am: 25.07.2009, 03:39:37

Also ich habe mir angewöhnt meinen Privatkrams erst mal so weit es geht gar nicht mit in die Firma zu nehmen, wenn ich nicht möchte das jemand es sieht oder in die Hände bekommt.
94  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 25.07.2009, 03:33:49

Naja, auch wenn einige Arbeitgeber die Gelgenheit nutzen sich von Arbeitnehmern zu trennen, obwohl es nicht unbedingt notwendig wäre, eine ganze Reihe wird es auch tun, weil die Auftragsbücher eher noch nicht so gefüllt sind, wie vor Beginn der Krise.
95  News / Regionen / Re: Brötchengeber verklagt: 59-Jährige gekündigt wegen drei Brötchen am: 24.07.2009, 20:03:51
Wenn es ein Spint ist der für den Privatgebrauch gedacht ist, dann ist ein Arbeitgeber gesetzlich nicht gerade unbedingt auf der besten Seite, wenn er Spintkontrollen durchführt. Es sei denn es gibt einen konkreten Verdacht, ich vermute mal dann muss zuvor der Betriebsrat informiert oder hinzugezogen werden. Die ganz genauen rechtlichen Voraussetzungen kenne ich aber auch nicht.

Und ich sage mal, selbst wenn der Spint auch für betriebliche Zwecke gedacht ist, selbst dann ist es aus meiner Sicht nicht akzeptabel dass ein Arbeitgeber Kontrollen durchführt, denn man muss damit rechnen dass er automatisch auch privat genutzt wird und sich zum Beispiel Medikamente, rekigöse Zeitschriften, private Post oder anderes privates darin befindet, was den Arbeitgeber oder Kollegen nichts angeht.

Kurz: Für mich ist das ein Grund dem Arbeitgeber zu misstrauen, wenn er so etwas macht.
96  News / Politik und Wirtschaft / Re: Geschäftsklimaindex steigt weiter am: 24.07.2009, 19:52:48

Trotzdem wollen laut einer Umfrage 80 % der Untermehmen Stellen abbauen. Da frage ich mich, wo der Fehler liegt! Auftragsbücher voller als vor einigen Monaten, aber Leuten entlassen? Solche Unternehmen müssen bestraft werden!
97  News / Regionen / Re: Brötchengeber verklagt: 59-Jährige gekündigt wegen drei Brötchen am: 24.07.2009, 19:41:37

Na wenn es tatsächlich so ist das es üblich war die "Reste" unter den Mitarbeitern aufzuteilen, dann wird der Arbeitgeber eh schlechte Chancen gehabt haben seine Klage durch zu bekommen. Dann hätte er das nämlich unterbinden müssen.

Zitat
Und ja... das ganze, fand nach einer SPINTKONTROLLE statt....  (Das Wort lasse man sich erstmal in aller Ruhe setzen: "Spintkontrolle")
Wird doch eh mittlerweile in fast jeder Firma gemacht, in der für die Mitarbeiter Spinte aufgestellt wurden. Kontrolle von Arbeitnehmern ist für viele Arbeitgeber mittlerweile normal und aus deren Sicht eines der wichtigsten Dinge.
98  News / Regionen / Re: Supermarkt-Dach stürzt ein am: 24.07.2009, 19:34:45

Kann es sicherlich unter wenn die Statik passt. Bei Supermarktdächern ist die Statik aber wohl eher aus das minimum ausgerichtet. So wie ich die derzeitigen Supermärkte kenne, haben die teils keine zusätzlichen Stützen im Raum mehr oder nur sehr wenige.

Wobei ich mich schon frage was passieren würde, wenn eine dicke Schneeschicht auf dem Dach gelegen hätte, die müsste so ein Dach auch halten können.
99  News / Technik und Internet / Re: Internetzensur in Deutschland: Zypries warnt vor weiteren Einschränkungen am: 21.07.2009, 22:11:29
Zitat
ich denke, dass es da kein Dilemma gibt

Webinhalt kriminell -> Betreiber verklagen -> Webinhalt weg / Täter bestraft
Webinhalt nicht kriminell -> Webinhalt jedem zugänglich

So ist die derzeitige Rechtslage und das funktioniert offenbar gut genug.

Nunja, zu verbessern gibt es ja immer etwas. Ganz so einfach ist das mit dem verklagen ja auch nicht, weil einige Betreiber nun mal im Ausland sitzen.

Außerdem müsste man auch für das "verklagen" andere unbürokratischere Wege finden, oder genauer gesagt die "Abmahnprofis" in ihre Schranken weisen, denn oftmals wird aus eigentlich läppischen Verstößen groß Kapital geschlagen, indem vor allem private Betreiber oder Kleinunternehmer eingeschüchtert werden, weil auf ihrer Internetpräsenz nicht alles korrekt angegeben ist.
100  News / Freizeit, Hobby, Kunst, Kultur / Re: Ariel: Wie Procter & Gamble seine Kundschaft "verzaubert" am: 21.07.2009, 21:33:21

Misstrauen hin oder her, es lässt von Otto-Normalverbraucher nur schwer feststellen wer falsch oder richtig informiert.

Letzlich bleibt einem eh nur der eigene Test von Waschmittelmarken. Jeder hat da ja auch seine eigenen Kriterien. Die meisten werden vermutlich schauen mit welchem Waschmittel man am günstigsten wäscht, bei einigermaßen akzeptablen Ergebnis.

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