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Home > News (Forum) > Wissenschaft und Gesundheit > Jodversorgung bei Kindern: Immer noch ein Thema
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News: Jodversorgung bei Kindern: Immer noch ein Thema  (Gelesen 4496 mal) Drucken
 
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Jodversorgung bei Kindern: Immer noch ein Thema
« am: 26.10.2007, 12:18:11 »
Jodsalz, wie es unsere Eltern und vor allem Großeltern wahrscheinlich kaum kannten ist heute Gang und Gebe in jeder gut sortierten Küche. und so sind denn auch die Fälle von Jodmangel, gerade bei Kinder, in den letzten 20 Jahren deutlich zurückgegangen.

Leider bleiben aber 17% der 6 bis 17-Jährigen mit einer deutlichen Unterversorgung im Hintertreffen. Bald jedes zweite Kind könnte mehr Jod zu sich nehmen, so Prof. Peter C. Scriba vom Arbeitskreis Jodmangel anlässlich des 2. Nationalen Präventionskongresses in Dresden.

Zudem wies er auf die schädliche Wirkung von Jodmangel für die Schilddrüse hin. "Noch etwa ein Drittel der Erwachsenen haben krankhafte Veränderungen an der Schilddrüse." So der Professor, und dies obwohl inzwischen 4 von 5 Haushalte Jod im Speisesalz verwenden. Leider würde aber in der Lebensmittelindustrie nur selten mit jodiertem Speisesalz gewürzt.
     

Quelle: http://www.n-tv.de/870085.html
Bildquelle: http://www.jodmangel.de/

Stichworte: Kind, Jod, Gesundheit
Stichworte: Kind  Jod  Gesundheit


Diese News stammt aus dem NewsParadies
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hell

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Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 26.10.2007, 12:21:12 »
na dann mal ran ans Jodsalz und selbst gekocht!
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Nordlicht
« Antwort #2 am: 26.10.2007, 19:01:29 »
achwas... viele schilddrüsenprobleme ergeben sich auch erst durch zu viel jod.

und die geschichte vom kropf basiert auf so hanebüchenen unterlagen, das glaubt keiner  Keine Ahnung

(ich frag mich jetzt natürlich, woher der mann schon wieder wissen will, dass 17 % der 6 bis 17jährigen unterversorgt sind, hat er die alle gefragt?? die ärzte dürfen ja nichts sagen wegen der schweigepflicht

eine meldung über die ich mich grad ein wenig aufrege. auch wenn du da nix für kannst, hell  peinlich
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 26.10.2007, 20:20:41 »
moment, für statistische Betrachtungen gilt keine Schweigepflicht.
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Nordlicht
« Antwort #4 am: 26.10.2007, 20:38:12 »
moment, für statistische Betrachtungen gilt keine Schweigepflicht.
hm... mag sein. ich bin bloß skeptisch, wie genau er zu gerade diesem schluß gekommen ist. ärzte haben wenig zeit. suggestive fragebögen tun da ihr übriges. studien werden meist durch irgendwelche geldgeber finanziert, die ein bestimmtes ergebnis wünschen. erstaunlicherweise kommt da sehr häufig das gewünschte ergebnis bei raus (das liegt an dem sich selbst verstärkenden effekt der selektiven wahrnehmung/arbeit... das genau zu erklären, da müßt ich weit ausholen). ich trau der ganzen sache nicht, gerade weil es genauso studien gibt, nach denen rauskommt, dass deutschland gar kein jodmangelgebiet ist.

liebe grüße
dani
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 26.10.2007, 21:25:59 »
Du meinst, daß die Salzpproduzenten das "erforschen" lassen? Ist da soviel geld drin? ist Jodsalz erkennbar teurer als anderes?
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