„No, Sir. Die Amerikaner brauchen vielleicht das Telefon, wir aber nicht. Wir haben sehr viele Eilboten.”
Sir William Preece, Chefingenieur der britischen Post, 1896 zu Graham Bell, als dieser ihm die praktische Verwendbarkeit des Telefons demonstriert hatte.
Gwen Stefani und die verrückte Zeit am Disney-Strand
« am: 01.09.2009, 08:13:07 »
"No Doubt"-Sängerin Gwen Stefani hat sich mal wieder ein Cover erobert, diesmal das der "Glamour".
Im Interview spricht sie über ihre Kindheit und das neue Album: "'Tragic Kingdom".
"Die ganze Sache mit 'Tragic Kingdom' begann in Disneyland, in dessen Nähe ich aufwuchs. Ich liebte alles von Julie Andrews in 'The Sound of Music' bis Bob Marley und Ska-Bands. Ein bisschen Englisch, ein wenig Rock." So die Sängerin. Ihr zumeist schrilles Outfit steht dabei im krassen Gegensatz zum bodenständigen Gehabe. Sie sei streng erzogen worden: "Vielleicht kommt meine verrückte Zeit erst noch. Mal sehen, was kommt. Vielleicht bin ich auch nur ein Spätzünder. Aber ich denke auch, dass das einfach meine Natur ist. Heute dachte ich noch: 'Wie schaffst du es, dass Kingston niemals etwas Schlimmes tun wird und ins Gefängnis kommt?' Ich überlegte: 'Wie ist es mir gelungen, Ärger aus dem Weg zu gehen?' Und ich weiß, das ist nur, weil meine Eltern so streng sind. Ich meine, ich habe immer noch Angst vor ihnen"
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