Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Offenbar haben die Macher der englischen Casting-Variante X-Factor jahrelang betrogen.
Sie verwendeten Auto-Tuning-Software, also Software, welche den reinen und richtigen Klang der Stimme anpassen kann, um die Kandidaten nach eigenem Gusto besser oder schlechter klingen zu lassen, als sie in Wirklichkeit war. Erst Zuschauern vor Ort viel der Schwindel auf.
"Es war ein offenes Geheimnis, dass man seit Jahren Kandidaten mit Auto-Tune besser oder schlechter klingen ließ. In einigen Fällen wurde es extrem verwendet." Berichtet ein ehemaliges Produktionsmitglied von X-Factor.
Die Macher selbst fühlen sich zu unrecht beschuldigt. Sie hätten nur gute Kandidaten besser und schlechte schlechter klingen lassen. Dennoch wollen sie in Zukunft auf den Einsatz der Software verzichten.