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Home > Welt-Ticker > Metal Gear Solid Delta: Snake Eater - Wie das Remake des besten MGS die Fesseln der Vergangenheit abschüttelt
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News: Metal Gear Solid Delta: Snake Eater - Wie das Remake des besten MGS die Fesseln der Vergangenheit abschüttelt  (Gelesen 52 mal) Drucken
 
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Metal Gear Solid Delta: Snake Eater - Wie das Remake des besten MGS die Fesseln der Vergangenheit abschüttelt
« am: 26.08.2024, 09:18:50 »
   

90 Minuten Zeit hatte ich, um das Metal Gear Solid 3 Remake - „Metal Gear Solid Delta: Snake Eater“ - wenn man es genau nimmt, anzuspielen und wenn ich an die Session zurückdenke, besticht vor allem, wie einfach ich wieder in den Titel zurückfand. Mir gelangen schnell recht komplexe Manöver, ich überraschte Feinde von hinten und überzeugte sie mit vorgehaltener Pistole davon, sich zu ergeben. Ich warf sie im CQC in den Dreck, rollte mich vor aufmerksamen Blicken hinter Hindernisse und lockte Patrouillen mit Ablenkungsmanövern aus meinem Weg oder in die feste Umarmung von Snakes Würgegriff. Kurzum: Ich war direkt wieder da, im russischen Dschungel von Dremuchij. Klar, dass ich nach diesen eineinhalb Stunden große Lust hatte, zuhause weiterzuspielen. Mit der PS3-Version von Subsistence wurde mir dann plötzlich klar, dass es alles andere als selbstverständlich war, wie schnörkellos ich mich in dem Remake zurechtfand. Denn gute Güte, selbst in der schwer überarbeiteten Subsistence-Version spielt sich das hakelig ohne Ende. Ich schätze, die Entwickler von Metal Gear Solid 3 Delta haben eine Menge richtig gemacht.Das beginnt mit dem Offensichtlichsten: Wie zuletzt in Metal Gear Solid 5 könnt ihr auch geduckt gehen, während es für das Hinwerfen und Liegenbleiben eine separate Taste gibt. Phantom Pain spielt sich immer noch zackiger, insbesondere Snakes Sprint, bei dem einem der Wind in den Ohren raschelt, habe ich in Delta vermisst. Aber dieses Tempo hätte vermutlich zum langsameren, auf Täuschung und Tarnung konzentrierten Gameplay des Originals nicht so sehr gepasst. Zumal auch die Areale in ihren Dimensionen offenbar unverändert sind. Für heutige Verhältnisse wirken sie erstaunlich abgesteckt, ja, sogar ein wenig klein. Zumal zwischen ihnen noch kurze Ladebildschirme warten. Aber für diesen Titel würde ich es nicht anders wollen. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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