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Home > Welt-Ticker > Emio ' Der lächelnde Mann im Test: Klassischer Krimi mit guter Geschichte und kleinen Problemchen
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News: Emio ' Der lächelnde Mann im Test: Klassischer Krimi mit guter Geschichte und kleinen Problemchen  (Gelesen 43 mal) Drucken
 
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Emio ' Der lächelnde Mann im Test: Klassischer Krimi mit guter Geschichte und kleinen Problemchen
« am: 29.08.2024, 09:18:54 »
   

Schon 35 Jahre sind es her, als der letzte Fall des Famicom Detective Clubs 1989 für den NES geschrieben wurde. Damals legte das Franchise mit "The Missing Heir" (1988) und "The Girl Who Stands Behind" (1989) einen Grundstein für weitere japanische Mystery-Adventures, wie Ace Attorney, Danganronpa, AI: The Somnium Files und Co. Im Zentrum stehen Mordfälle, die durch Untersuchungen der Schauplätze, in Konversationen oder der Suche nach Beweismitteln und vermissten Personen gelöst werden wollen. Allen voran müsst ihr hier viel lesen. Die ersten zwei Fälle wurden 2021 in einer Remake-Kollektion neu veröffentlicht.Yoshio Sakamoto, ganz nebenbei auch Schöpfer der Metroid-Spiele, schrieb nun am neuen Fall "Emio – Der lächelnde Mann" und Nintendo setzt mit dieser Veröffentlichung ganze 35 Jahre später die Reihe fort. Dieses Mal arbeitet die Utsugi-Detektei (bestehend aus dem Protagonisten, Ayumi Tachibana und Gründer Shunsuke Utsugi) an dem besonders verwirrenden Fall: Ein Schüler wird am Rande eines verlassenen Entwässerungspumpwerks tot aufgefunden. Über seinen Kopf ist eine Papiertüte gestülpt, die mit einem lächelnden Gesicht verziert ist. Unsere vertraute Kollegin Ayumi erinnert der Fall sofort an eine alte urbane Erzählung, bei der ein "Emio", der ebenfalls eine lächelnde Tüte über dem Kopf trug, weinende Schülerinnen ermordete, um ihnen mit so einer Tüte ewiges Lächeln zu verleihen. Natürlich klingt das schaurig, aber Horror solltet ihr hier nicht erwarten. Das dritte Spiel des Detektivclubs fühlt sich mehr nach einem guten Krimi an, der vor allem durch seine vielen Wendungen und eine stetige Spannungskurve zu fesseln weiß. Oft genug werden neue Hinweise gesät, die bisherige Vermutungen über den Haufen werfen und dazu zwingen, den Fall neu zu interpretieren. Auch Perspektivwechsel halten neugierig, denn manchmal schlüpft man auch in die Rolle von Ayumi und spricht mit ganz anderen Figuren als der Protagonist. Manchmal seht ihr sogar Ereignisse aus der Beobachterperspektive, die außerhalb der Detektei stattfinden. Das alles führte dazu, dass ich neugierig darauf blieb, wie der Fall endet und konstant sowie aktiv mitraten wollte.  Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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