„Etwas Sinnlichkeit und Parteilichkeit für den Freund scheint mir zur Freundschaft in dieser Welt zu gehören. Denn wolltest du an ihm nur die wirklch ehr- und liebenswürdigen Eigenschaften ehren und lieben, wofür wärst du dann sein Freund; das soll ja jeder unparteiische Mensch tun. Nein, du mußt deinen Freund mit allem, was an ihm ist, in deinen Arm und deinen Schutz nehmen.”
Die Wahl in Brandenburg ist die vierte hintereinander, bei der die Grünen Stimmen verloren haben. Im Bund verharren sie bei elf Prozent. Was ist passiert und wie will die Partei aus diesem Schlamassel wieder herauskommen? Von Oliver Neuroth.