„In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu...., äh Kontuni ...., ach scheiss Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!”
Lange galt Stottern als eine psychische Erkrankung. Heute ist klar, es liegen viel mehr neurologische Ursachen zugrunde. Heilbar ist Stottern nicht - eine Therapie kann Betroffenen jedoch helfen. Von Aniko Schusterius.