Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Bundesdatenschutz: Specht-Riemenschneider im Exklusiv-Interview
« am: 30.10.2024, 16:18:45 »
Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte Louisa Specht-Riemenschneider spricht mit c't über Datenschutz und Problematik des Sicherheitspaketes der Ampel-Koalition.