„Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.”
Vor der WM 2010 galt er als designierte Nummer eins im deutschen Tor. Doch Robert Enke kämpfte mit Depressionen. Sein Tod vor 15 Jahren veränderte den Umgang mit psychischen Erkrankungen im Profisport.Der Beitrag Robert Enke: Der stille Held im Tor erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.