Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Wie die Wochenbettdepression besser erkannt werden soll
« am: 23.11.2024, 11:18:30 »
Etwa jede zehnte Frau leidet vor oder nach der Geburt an einer schweren Depression: der Wochenbettdepression. Oft bleibt diese aber unerkannt. Ein einfacher Fragebogen soll Diagnosen künftig erleichtern. Von J. Roßteuscher und S. von Liebe.