Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Carolin Kebekus über ihre Mutterschaft und Comedy als Ventil
« am: 31.12.2024, 14:18:39 »
Carolin Kebekus ist 2024 erstmals Mutter geworden und mit dem Kind "gut ausgelastet", wie sie kürzlich verriet. Jetzt erzählt die Komikerin, dass sie die Comedy "als Ventil" brauchte.Der Beitrag Carolin Kebekus über ihre Mutterschaft und Comedy als Ventil erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.