„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Das kaputteste Spiel, dem man trotzdem verzeiht 2024: Stalker 2 hätte ich so nicht für möglich gehalten
« am: 03.01.2025, 15:19:14 »
Es lässt sich nicht leugnen, dass in einer Zeit, in der Videospielentwicklung zunehmend komplexer wird und zugleich immer größere externe, meist Investoren-seitige Drucke auf den Studios liegen, häufiger Titel in einem unfertigen Zustand auf den Markt kommen. Für die zahlende Kundschaft – uns – ist das oft ärgerlich, manchmal macht das sogar wütend. Im Fall von Stalker 2 gab es aber gleich drei Gründe, wegen derer ich dem Spiel seinen Status gerne verzieh. Mehr