Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Charlie Hebdo gibt sich zehn Jahre nach Terroranschlag unbeugsam
« am: 07.01.2025, 00:19:16 »
Als am 7. Januar 2015 islamistische Terroristen ein Blutbad in der Redaktion des Satire-Magazins Charlie Hebdo verübten, stand Frankreich unter Schock. Doch ans Aufgeben dachten die Mitarbeiter der Zeitschrift nie. Von Carolin Dylla.