Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
BKA sieht Überschneidungen bei Clankriminellen und Islamisten
« am: 15.01.2025, 16:19:13 »
Eine Auswertung des Bundeskriminalamts sieht Schnittmengen zwischen Clankriminalität und Islamismus. Das interne Papier liegt der ARD vor. Auf Landesebene zeigen sich die Behörden besorgt. Von Oliver Mayer-Rüth.