Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
US-Post will keine chinesischen Pakete mehr annehmen
« am: 05.02.2025, 09:18:34 »
Mitten im neuen Handelskonflikt zwischen Washington und Peking will die US-Post vorerst keine Pakete aus China und Hongkong mehr ins Land lassen. Das dürfte besonders Online-Händler wie Shein und Temu treffen.