Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Immer mehr KI-Tools drängen auf den Markt. Dabei stellt sich zunehmend die Frage: Wie nutzt man sie sicher? Um dies zu beantworten, hat das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Leitfaden veröffentlicht. Das steht darin.Der Beitrag KI im Alltag sicher nutzen? Das rät das BSI erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.