Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Bundestagswahl: Auslandsdeutsche klagen über verspätete Wahlzettel
« am: 21.02.2025, 14:19:20 »
Viele Auslandsdeutsche haben nicht rechtzeitig ihre Wahlunterlagen bekommen - oder befürchten, dass die ausgefüllten Zettel zu spät in der Heimat ankommen. ARD-Korrespondenten berichten von Sonderkurieren und einem Wahllokal beim Botschafter.