Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Von dieser Vorstellung scheint zumindest die Lien-Stiftung in Singapur beherrscht zu sein. Und so schrieb man einen Wettbewerb und Workshops aus, bei denen Menschen ihren persönlichen Sarg auch persönlich für ihr ganz besonderes Ableben herrichten konnten. Bunte und farbenfrohe Entwürfe kamen dabei heraus.
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