„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Doom: The Dark Ages im Test - Wenn nichts außer "Metal as fuck" auf der Planungstafel stand
« am: 09.05.2025, 16:18:46 »
Doom: The Dark Ages geht voll auf die Zwölf, praktisch von Minute Eins an. Dialoge? Entscheidungen? Konsequenzen? Sicher. Der Dialog ist das Krachen der Super-Shotgun, die Entscheidung ist, welchen Dämon ich sie zuerst unter die Nase halte, und die Konsequenzen fliegen danach in kleinen Brocken durch die Gegend. Das hier ist Doom durch und durch, wer nach einigen sehr Storylastigen Eindrücken irgendwelche Sorgen hatte, dass das hier was anderes ist, darf sich beruhigt zurücklehnen. Mehr