Wussten Sie, dass die alten Römer Sklaven, die ihren Raubtieren zum Fraß vorgeworfen werden sollten, zunächst die Arme brachen und anschließend die Zähne ausschlugen, damit das Hauskätzchen nicht verwundet werden konnte?
The Drifter im Test ist das beste Point-and-Click-Adventure, das ich je gespielt habe
« am: 17.07.2025, 16:18:52 »
Meine Güte, ist The Drifter gut. Ich gebe zu, heutzutage ist für mich persönlich meist nur noch selten Point-and-Click-Zeit. Ich bin zwar mit Adventures wie Maniac Mansion, Monkey Island und Indy 4 großgeworden. Meist genügt mir der Kick eines klassischen Abenteuers aber schon ein- bis zweimal im Jahr. Die kommen dann in erster Linie von Wadjet Eye (Unavowed, The Blackwell Legacy, etc.), sei es als Entwickler oder Publisher. Richtig geliebt habe ich zuletzt die bitterbösen The Excavation of Hob’s Barrow und Dreams in the Witch House. Aber The Drifter schlägt alles, was ich in diesem Genre bisher erleben durfte. Es ist spannend, faszinierend, rührend und macht süchtig wie ein guter Pulp-Roman. Mehr