Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Kommentar zum Umgang mit gefährdeten Afghanen: Menschlich schäbig
« am: 15.08.2025, 18:17:51 »
In Pakistan warten etwa 2.300 Afghanen auf eine Ausreise nach Deutschland. Sie haben eine Zusage erhalten, dass sie kommen dürfen, doch die Bundesregierung lässt sie hängen. Das ist politisch und menschlich inakzeptabel, meint Philipp Eckstein.