„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Verbraucherschützer warnen vor Aus des Klinik-Atlas
« am: 08.09.2025, 15:17:51 »
Der Klinik-Atlas sollte mehr Transparenz ins Gesundheitssystem bringen - nun steht das Register auf dem Prüfstand. Während Verbraucherschützer vor einem Aus warnen, kann es der Deutschen Stiftung Patientenschutz gar nicht schnell genug gehen.