Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Seit Tagen ist die berühmte Eisbachwelle in München verschwunden. Die Surfer hoffen, dass sie bald wieder auf das Wasser können. Jetzt meldet sich Oberbürgermeister Reiter zu Wort: Es würden alle möglichen Lösungen überprüft.