Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
UNESCO: Schweizer Jodeln ist immaterielles Kulturerbe
« am: 11.12.2025, 12:17:52 »
Als "schreckliche Jubelschreie der Hirten" wurde es schon im 4. Jahrhundert erwähnt - nun hat die UNESCO das Schweizer Jodeln als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Es sei eine Kulturpraxis, die "Einheit stifte", hieß es im Antrag.