Für den japanische Automobilkonzern stellte es sich als Fehler heraus, den Namen des Sportwagens MR 2 nicht für den französischen abgeändert zu haben. Dieser klingt nämlich, schnell ausgesprochen, wie "merde", was im Deutschen "Scheiße" bedeutet.
Die UN äußerte sich kritisch gegenüber den Boykotten verschiedener Unternehmen gegenüber der Internet-Plattform Wikileaks.
Die bei der UN für Mesnchenrechte zuständige Hochkommissarin wertete die Boykotte als Einschüchterungsversuche. Es könne sich um Versuche handeln, die Wikileaks an der Veröffentlichung von Dokumenten hindern sollen. Das verstoße jedoch gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung.
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