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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Die Macht des Kunden - Lidl muss für Stasimethoden büßen
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News: Die Macht des Kunden - Lidl muss für Stasimethoden büßen  (Gelesen 3472 mal) Drucken
 
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Die Macht des Kunden - Lidl muss für Stasimethoden büßen
« am: 10.04.2008, 14:24:03 »
Was der Kunde von der Überwachung bei Lidl hält zeigt er offenbar mit den Füßen, welche er vorzugsweise außerhalb der Verkaufsörtllichkeiten des Discounters platziert. Selbst Konzern-Chef Klaus Gehrig räumt ein, dass Lidl die Auswirkungen der eigenen Saat am Umsatz zu spüren bekommt. Gleichzeitig appelliert er aber auch an die Kundschaft, Lidl nach Fleisch-, Stasi-Überwachungs- und jeder Menge sonstiger Skandale wieder das Vertrauen zu schenken. Sonst seien die 3 bis 4 unterbezahlten Arbeitsplätze pro Markt in Gefahr.

Aber auch Einsicht schwingt bei Gehrig mit, räumt er doch ein, dass ohne entsprechende Veröffentlichungen in der Presse heute noch Stasi mäßige Überwachung bei Lidl Gang und gäbe wäre.
     

Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=354223&storytopic=18
Bildquelle:  http://de.wikipedia.org

Stichworte: Lidl, Stasi, Bespitzelung, Überwachung
Stichworte: Lidl  Stasi  Bespitzelung  Überwachung


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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hell

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bronze Palme
« Antwort #1 am: 10.04.2008, 14:25:55 »
Ich kann es verstehen. Wenn so viel Angst und Skepsis im Spiel ist, ja, sein muss.
Lidl hat sich so ziemlich jede Totsünde geleistet, die man sich als Dienstleister leisten kann.
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 12.04.2008, 23:41:11 »
Warum sollte man auch zum Lidl gehen wenn er sich derartige Patzer leistet?
Gibt schließlich genügend Discounter - die schießen ja mittlerweile überall aus der Erde.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 13.04.2008, 00:53:28 »
nunja, die anderen sind auch nicht viel besser. Aber dafür ist der normale Handel auch nicht mehr teurer.
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Micha

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Micha selbst
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InventarInventarInventar
« Antwort #4 am: 13.04.2008, 10:36:09 »
3 mal darf geraten werden, wo ich gestern einkaufen war... peinlich

Der "Lehrbub" an der Kasse, hat mitnichten seinen Humor verloren, und auch ansonsten war alles wie immer....also alles in Ordnung...

Und ich kauf lieber im Lidl..obwohl der Aldi näher ist....im Aldi bekomme ich keine Zeitung, und Stundenlanges an der Kassestehen, ist auch nicht mein Ding....außerdem ist der Tabak beim Aldi Knochentrocken.... *pfeiff*

Und mal ehrlich...wem nützt oder schadet das ganze Thohuwabohu???....niemandem.

Die Betroffenen Märkte halten sich eh schadlos....

Weniger Umsatz!?...Na dann, wird halt eben entlassen...keine Ahnung, wem das hilft...gibt wieder ein paar Arbeitslose mehr,die Steuer wird erhöht...und im Endefekt, zahlt doch wieder der Kunde.

Summa à Summa....wieder einmal ist ein Sack Reis umgefallen. Moin Moin
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 13.04.2008, 10:47:39 »
naja, nicht ganz. Entlassen kann Lidl nicht ohne Märkte zu schliessen. Das Personal ist eh ganz unten also nützt jeder dicht gemacht  Lidl nur der Arbeitslosenquote
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Micha

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Global Moderator
Stammtisch HC
Micha selbst
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InventarInventarInventar
« Antwort #6 am: 13.04.2008, 10:58:25 »
Zitat
Das Personal ist eh ganz unten

Es geht noch tiefer!! Moin Moin

Und es soll Leute geben, die bringen sogar noch Geld mit, nur damit sie Arbeiten dürfen... weil's ansonsten ja so fürchterlich Langweilig ist.... autsch!
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 13.04.2008, 12:55:48 »
ja, auf Schiffen Beispielsweise gibts Leute, die von den Trinkgeldern leben. Deswegen gebe ich keine und wenns dann Einbußen beim Service gibt hagelt es Beschwerden *g*
aber mit "ganz unten" meinte ich vor allem die Anzahl. Wenn ein Lidl von drei Leuten betrieben wird, dann kann Lidl da keinen rausholen. D. h. Kosten bleiben und die Umsatzeinbußen wirken sich auf den Gewinn aus oder sie machen bestimmte Lidls zu und alle Leute kaufen woanders.

Auf jeden Fall ist es Blödsinn zu behaupten, dass weniger Umsatz zu Arbeitslosen führen würde. Das einzige, was der weniger Umsatz bewirkt ist, dass der Konzern-Chef eine geringere Prämie bekommt und ein Problem damit hat, den Aktionären deren Verdiensteinbruch zu erklären. Und das ist sehr gut so!
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