„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Unkraut aus dem All zu sehen: Frau verliert Wohnung
« am: 05.05.2008, 14:34:31 »
Weil sie sich so lange nicht um ihren Garten kümmerte, dass man das wuchernde Unkraut und Gestrüpp sogar schon auf Satellitenbildern erkennen kann, hat eine 29-Jährige aus dem britischen Bristol nun ihre Wohnung verloren. Zwar war sie mehrere Male von der Wohnungsbaugesellschaft über die möglichen Konsequenzen informiert worden, doch darauf hatte sie nie reagiert.
Verschiedene Nachbarn hatten sich mehrfach über die Mieterin, die offenbar nicht über einen "Grünen Daumen" verfügt, beschwert. Der Mieter in der Wohnung über der der 29-Jährigen sagte, er habe von seinem Fenster aus Brombeeren pflücken können, weil die Büsche so hoch gewuchert hätten.
In den zehn Jahren, die die 29-Jährige die Wohnung bewohnte, hatte sie sich offenbar nie um den Garten gekümmert, obwohl dies so in dem Mietvertrag vereinbart war. Es kam nun so weit, dass man das Gestrüpp sogar auf Satellitenbildern sehen kann.
Na der eine Mieter soll doch froh sein. Ist doch praktisch man langt aus dem Fenster und hat kostenlose Brombeeren. Super lecker. Viele fühlen sich von der wilden Natur gestört. Bestimmt fühlten sich die Nachbarn die einen Ziergarten haben, denn da darf sich ja kein Unkräutchen drin verirren. Ich kann manche nicht verstehen die Ihre Rasen auf den Zentimeter genau abschneiden oder Ihre Gärten so trimmen, daß Sie nichts natürliches mehr an sich haben.