Es muss schon eine ganz besondere Art von Beziehung sein, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Venezoelas Präsident Hugo Chávez verbindet. Ob diese zur beiderseitigen Zufriedenheit verläuft sei einmal dahin gestellt.
Im Vorfeld der Konferenz in Lima beglückte Chávez seine Amtskollegin mit Beschwerden, Merkel habe sich "wie eine Staatsfrau" zu benehmen und dürfte nicht "Pfeile schießend" nach Lima anreisen. Ihr fehle "alles, einschließlich Vernunft" und sie führe sich "merkwürdig" auf.
Grund der Aufregung war Merkels Aussage, Chávez spräche nicht für ganz Lateiamerika, worau letzter sie in die Nähe Adolf Hitlers stellte. Über Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Energie soll im peruanischen Lima diskutiert werden.
leider alles nur bla bla, die meisten Quellen unterschlagen jetzt schon die politischen Themen des Gipfels. Eben weil es eine reine Medienveranstaltung ist. Hofberichterstattung statt Sachpolitik *bah*