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Schweinegrippe: Impffreude nach wie vor gering - Risiken offenbar hoch
« am: 28.10.2009, 07:13:47 »
Nichtmal die Live-Impfung der RTL-Moderatorin Britta Hasselmann half offensichtlich.
"Ich habe schon das Gefühl, dass es ein bisschen druckempfindlich ist, da wo die Einstichstelle ist", kommentierte die Punkt 12-Moderatorin nach ihrem Eingriff. Ihr geht es nach Angaben des Senders aber inzwischen wieder den Umständen entsprechend gut.
Ganz im Gegensatz zur Impffreude der Deutschen. Die öffentliche Bekanntgabe von Risiken des Impfstoffes und die gleichfalls öffentlichen Abzocke-Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie machen den Verbraucher Vorsichtig.
Insbesondere Schwangeren soll der Impfstoff nicht bekommen. Die "Ständige Impfkommission" (Stiko) am Robert-Koch-Institut hat das Problem offenbar in diesem Fall erkannt, "daher sollten Schwangere bis zum Vorliegen weiterer Daten mit einem nichtadjuvantierten Spaltimpfstoff geimpft werden". So der Bericht der Kommission, der zwei der drei zugelassenen Impfstoffe ausschließt.
so unfair... schwangere bekommen gutes zeug, und der Mann vereckt elendigst, entweder an Schweinegrippe oder an dem Impfstoff... Ich an Schweinegrippe...