„Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.”
Und täglich lockt der Truppenabzug, so möchte man meinen, wenn der Blick durch den Blätterwald streicht.
Allein, sind immer noch Russische Truppen in Georgien und alle Abzugsgerüchte bislang nicht mehr als Lippenbekenntnisse. Nichts desto trotz verkündete der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow heute stolz, bis Mitternach den Truppenabzug aus Georgien bewerkstelligt haben zu wollen. Südossetien, als Auslöser des Konflikts bleibt aber bestezt.
Dmitri Rogosin, Russlands Vertreter bei der NATO bestätigte der weilen eine tiefgreifende Änderung seiner Rolle, da Russland die Zusammenarbeit mit der NATO beendet habe. Genau dieser Umstand sorgt für Sorgen in Deutschland. Das Gespenzt eines neuen kalten Krieges steht in der Tür. Nach einer Umfrage im Auftrag der ARD zeige sich jeder zweite Deutsche besorgt.
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nunja, eine komplizierte Situation. Auf der einen Seite fördert dieses Vorgehen die Gefahr eines Atomkrieges. Auf der anderen Seite hätte ein kalter Krieg positivie Effekte zumindest für die westliche Bevölkerung und ruinöse für westliche Anleger.
Man wird abwarten müssen, wie weit die Auseinandersetzungen gehen werden. Als Anleger würde ich im Moment aber die Finger von Unternehmen lassen, die in Polen, Ukraine, Russland, Ungarn usw. investiert oder gar ihre Produktion verlagert haben.