offenbar stand eine Familie aus dem Umkreis des Bayerischen München auf der Passagierliste der
Spanair-Maschine, welche gestern bei einem Startversuch auf dem Flughafen von Madrid in einer Senke zerschellte. Tickets zu dem Flug, welcher 153 Menschenleben kostete wurden auch durch die deutsche Lufthansa verkauft, weshalb sich auch das BKA in die Ermittlungen um die Toten eingeschaltet hat.
Bislang ist noch nicht klar, ob sich besagte Familie auch wirklich an Board befand.
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Furchtbar das ganze wenn man bedenkt, daß der Pilot beim ersten Start abgebrochen hat und dann beim 2. Start das Unglück passierte. Ob die Familie dabei war werden wohl erst die Gen Tests zeigen. Mal sehen was da noch alles rauskommt. Die Maschine soll ja schon älter gewesen sein
