„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Olympische Terrorspiele: Massenkidnapping geht weiter
« am: 22.08.2008, 10:26:04 »
Wiederum hat Peking sechs Tibet-Aktivisten gekidnappt. Die Ausländer wurden nach Protesten gegen
gegen den Einmarsch Chinas in Tibet mit Waffengewalt verschleppt. Chinesische Behörden sprachen davon, die Freiheitsberaubung mindestens noch die nächsten 10 Tage andauern lassen zu wollen.
Nach "Students For a Free Tibet" handle es sich um US-Bürger, die die Protestaktionen dokumentierten.
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