„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Noch nicht lange ist es her, da verzeichnete die US-Bank Lehman Brothers eine leichte "Unregelmäßigkeit"
Oder anders ausgedrückt: die Bank ist pleite. Just Stunden bevor diese Kunde die Börsen der Welt aufrührte überwies die staatliche KfW-Bank mehrere 100 Millionen Euro in die USA an die Lehman Brothers. Dieses geld ist nun Teil der Konkursmasse und zu einem Gutteil sicher verloren.
Drei Manager der deutschen bank waren es, die daraufhin den Hut nehmen mussten, derzeit aber weiterhin ihr Gehalt beziehen. Dies wollen KfW und Bund nun aber unterbinden. Den managern soll dei fristlose Kündigung ins Haus stehen. Derzeit prüfe die KfW ihre rechtlichen Möglichkeiten.
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OH OH tja, Fehler machen ja alle, oder was ist da die Begründung?
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LuckyStrike
« Antwort #2 am: 25.09.2008, 15:02:39 »
550 Millionen US-Dollar haben wir den Amis einfach in den Arsch geschoben... das ist ja unglaublich. Wir können keine 100Millionen in die Bildung und neue Lehrer Investieren aber wir haben genug Geld um in eine Bank zu investieren die einen halben Tag vor der Überweisung schon Pleite war... ich dreh ab...