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News: Neuer (k)alter Krieg? (Gelesen 3117 mal) |
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Neuer (k)alter Krieg?
« am: 05.11.2008, 18:30:26 » |
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Rußland geht auf Konfrontationskurs mit den USA
Der nächste Präsident war gerade erst gekürt, da droht ihm schon Ungemach. Der russische Präsident Medwedew hat ganz klar mitgeteilt, dass ihm die gegenwärtige Verschiebung der US-Raketen nach Osteuropa nicht zusagt. Er fordert, das Raketenprogramm, welches die USA offiziell als Schutz gegen sogenannte "Schurkenstaaten" bezeichnen, wieder zurückzunehmen. Sonst sehe er sich gezwungen, ebenfalls Raketen aufzustellen um die US-Raketen zu "neutralisieren". Stationieren will der russische Präsident sie in Kaliningrad (ehemals Königsberg). Doch das ist nicht das einzige, was ihm sauer aufstößt. Er ist sich, was Georgien betrifft, keiner Schuld bewußt und wird weiter an der Unterstützung für das abtrünnige Südossetien festhalten. Es ist nicht verwunderlich, dass Medwedew betonte, auf die Weitsichtigkeit und Freundlichkeit des nächsten US-Präsidenten zu hoffen.
Stichworte: kalter Krieg, Russland, Konfrontation, neuer Präsident, Medwedew Stichworte: kalter Krieg Russland Konfrontation neuer Präsident Medwedew Quelle: http://de.news.yahoo.com Bildquelle: yahoo
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eingeliefert von: Nordlicht | |
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« Antwort #1 am: 05.11.2008, 19:41:18 » |
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klingt so. vielleicht finden die einen soclhen kalten krieg besser als iskalte banker und andere Abzocker
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« Antwort #2 am: 06.11.2008, 09:49:59 » |
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Jaja, irgendwann krachts wieder.
Sei es nun, weil irgendwelche Raketen irgendwo rumstehen, oder weil man ne Wirtschaftskriese hat und pleite ist...
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« Antwort #3 am: 06.11.2008, 19:27:56 » |
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Ich weiss gar nicht wie das mit den Bodenschätzen in den USA aussieht
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« Antwort #4 am: 06.11.2008, 20:54:12 » |
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naja, öl im golf von mexiko und irgendwo in alaska... und wo öl, da auch gas. sonst haben sie blei, silber, gold und zink... und eisenerz, sowie kohle, kupfer und uran. Reicht schon für ein bißchen
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« Antwort #5 am: 06.11.2008, 21:14:23 » |
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aber alles weit weniger, als sie ausgeben, oder?
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« Antwort #6 am: 06.11.2008, 21:22:09 » |
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nunja, das meiste gehört schon irgendjemand, steht also dem gemeinwohl nicht zur verfügung. die könnten also höchstens beschlagnahmt werden. was ich allerdings auch weiß: die usa hat ein handelsdefizit, importiert also mehr als es exportiert. das liegt an der verlagerung zum dienstleistungssektor und dem sterben der schwerindustrie bzw. verlagerung von produktionsstätten allgemein ins ausland. sobald die leute nicht mehr zahlen können, sitzen sie sozusagen "auf dem Trockenen". es gibt zwar im Land riesige Lebensmittelproduktion, ich weiß aber nicht, ob das ausreicht, um alle über einen angemessenen Zeitraum zu ernähren...
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« Antwort #7 am: 06.11.2008, 21:23:49 » |
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Weißen sollte genug da sein. ich weiss nur nicht, wei sie ohne Öl düngen wollen
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« Antwort #8 am: 06.11.2008, 21:29:14 » |
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tja, dann muss wohl tatsächlich mal jemand von hand düngen anstatt mit dem Flugzeug rüberzufliegen...
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« Antwort #9 am: 06.11.2008, 22:12:45 » |
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naja, die Frage ist mehr: womit?
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« Antwort #10 am: 06.11.2008, 22:30:04 » |
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mit"Natur"-Dünger natürlich... zur Not können sie ja aus deutschland noch jauche bekommen, hier gibts ja mehr als genug davon...
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« Antwort #11 am: 06.11.2008, 23:08:15 » |
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und wie karrst Du die rüber?
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« Antwort #12 am: 07.11.2008, 08:02:42 » |
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mit dem schiff - wenn sie genug bezahlen
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« Antwort #13 am: 07.11.2008, 08:04:23 » |
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man kann ja einen ehemaligen öltanker dafür benutzen... geht viel rein und öl hat dann ja eh keiner mehr in großen mengen. und nur weil die usa kein öl haben heißt das ja nicht, dass sonst keiner mehr öl hat
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« Antwort #14 am: 07.11.2008, 20:43:58 » |
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oha, dann hamer bestimmte bald 'ne Gülletankerhaverie und einen Gülleteppich auf dem meer
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