Der mehrere Monate in der Türkei inhaftierte Marco aus Uelzen hätte heute erneut einen Gerichtstermin gehabt.
Doch zog er es vor, sich von seinen Anwälten vertreten zu lasen und blieb daheim. Viel zu hören hätte es in der Türkei auch nicht gegeben, denn das gericht vertagte sich erneut.
In dem nun bereits über ein Jahr laufenden Prozess hatte die verteidigung ein Gutachten vorgelegt, in dem steht, dass er mit dem angeblichen Vergewaltigungsopfer Charlotte M. keinen Geschlechtsverkehr vollzogen hatte.
Die Verteidigung hofft nun auf einen neuen Termin im April um ein Urteil zu verkünden.
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