67,2 Prozent der Deutschen wollen vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform noch einmal ordentlich krankwerden, zwei Drittel von ihnen sogar chronisch. Das ergab eine Umfrage des Infas-Instituts in Zusammenarbeit mit RTL. Um vielleicht ein letztes Mal in Frieden das Bett hüten zu können, würden sich die meisten Deutschen für eine der vielen "Kinderkrankheiten" entscheiden, dicht gefolgt von den populären "Zivilisations-", "Wohlstands-" und "Erbkrankheiten". Derzeit unbeliebt sind hingegen "Infektions-", "Mangel-" und "Geisteskrankheiten" - die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, sie sich für die Zeit nach dem endgültigen Inkrafttreten der Reform aufzusparen.”
Ach, was waren es doch schlimme Meldungen in den letzten Wochen. Die ganz große Pleitewelle sollt euns überrollen.
Doch sobald aufgeschreckte Teile der Wirtschaft zur Besinnung kamen und die tatsächlichen Zahlen wieder vor Augen hielten stellte sich heraus: Von Krise nichts zu spüren. Inzwischen meldet auch der Geschäftsklimaindex wieder steigenden Werte. Die Deutsche Wirtschaft schaut optimisitisch in die Zukunft.
Sicher haben hier und da hausgemachte Probleme und Fehler im Management zum Gau so mancher Unternehmung oder zum selben so mancher Wirwe verstorbener Großindustrieller geführt. Doch nachhaltig ist diese Krise offenbar nicht.
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so sehe ich es auch. Vor allem Luxusgüter laufen recht schlecht, weil die ganzen Ökonomieblasen wie Polen usw. mit geplatzt sind.
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ploplop
« Antwort #5 am: 24.02.2009, 12:30:35 »
Mag sein, daß Luxusgüter schlecht laufen. Ich brauche sowas nicht. Eigentlich bedaure ich die Reichen sogar. Die wissen doch mit ihrem ganzen Geld schon gar nichts mehr anzufangen so übersättigt an Überangebot sind sie schon
nun, die haben schon verloren, werden es aber kaum merken Schlimmer isses wohl für die Alten, die ihre Ersparnisse in Aktien & Co. fehlinvestiert haben