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News: Musikindustrie will Einführung von Folter (Gelesen 6774 mal) |
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Musikindustrie will Einführung von Folter
« am: 19.06.2009, 07:52:24 » |
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Gerade hat das französische Verfassungsgericht das dortige Foltergesetz als verfassungs- und menschenrechtswidrig gebranntmarkt, da versucht es die Musikindustrie auch in Deutschland wieder.
Unternehmen wie Sony, BMG, Warner oder EMI wollen tatsächlich weiterhin nicht nur Internetnutzer foltern, sondern sie dafür auch noch zur Kasse bitten.
Als Grund geben die Major Lables an, dass der Austausch von Musik im Internet die Verdienstmöglichkeiten der Verlage einschränke und vor allem eigene Versuche der Gewinnoptimierung zum Scheitern gebracht hätten.
In der Tat verdienen Musiker wie Lables derzeit vor allem an Live-Auftritten bzw. an Live-Konzerten. One-Hit-Wonders und künstliche zusammengecastete Formationen lohnen sich finanziell kaum mehr, da diese zum einen um überhaupt wahrgenommen zu werden mit vielen Millionen beworben werden müssten und zum anderen der Absatz allzu schnell hinter den Erwartungen zurück bleibt.
Eine Anpassung der etablierten Geschäftsmodelle an die derzeitigen Realitäten lehnt beispielsweise Dieter Gorny als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Musikindustrie strikt ab.
Stichworte: Folter, Sony, BMG, Warner, EMI Stichworte: Folter Sony BMG Warner EMI Quelle: http://www.heise.de Bildquelle: http://www.igfm.de
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung: 20.06.2009, 10:03:11 von MICHA
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« Antwort #1 am: 19.06.2009, 17:49:39 » |
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gehts noch??? Von wegen, die Musikindustrie, also die großen Firmen verdienen noch genug... ihr spinnt doch... Folter als Rechtsmittel... so ein quatsch... ihr könnt doch sowieso keinen aufhalten, versuchts doch garnicht erst... eigentlich müsste das Recht des Nutzers im Internet erweitert werden, und nicht noch geschwächt... The consumer is the king ... wenn das nicht mehr gilt, dann könnt ihr euch auch gleich die Internetzensur sparen... wenns keine Nutzer mehr gibt, braucht man nix, für niemanden sperren...
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« Antwort #2 am: 20.06.2009, 11:16:13 » |
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Ungeachtet der Tatsache, das jeder versucht, möglichst viel Kapital aus "irgendwas" zu schlagen, will ich mal meinen Standpunkt erklären.... Auf der einen Seite, bietet das I-Net Musikern die Möglichkeit sich zu "promoten"..... was für unbekannte oder "kleinere" Bänds sicherlich von Vorteil ist, weil mancher danach vielleicht auch mal ne CD kauft. Andererseits, leben Musiker auch von Geld!! Hier muß eine (für mich nicht annähernd machbare!!) akzeptable Lösung gefunden werden. Für jeden MUSIKER! ist's scheiße, wenn alles nur aus dem I-Net runtergeladen wird, denn da hat er nix von! Da die meisten (Betonung liegt auf *meisten*) Plattenlabel eh nur einen Bruchteil ihrer Einnahmen (hier müßte noch über die GEMA nachgedacht werden) an die Musiker weitergeben, ist die Forderung von denen natürlich für keinen akzeptabel, aber für die Musiker die nur einen Promilleanteil von dem erhalten, durchaus von exestenzieller Bedeutung. Was die Live-Auftritte angeht!! Auch diese "Meldung", entspricht wohl nicht ganz der Wahrheit, da es sich so verhält (wenigstens in Deutschland), das mittlerweile dermaßen viele Steuern erhoben werden, das es sich nicht mehr "lohnt" ( kommt von Lohn) in diesem Land aufzutreten. Hier bedarf es einer gewaltigen Vorfinanzierung, und auch einer gewissen Bereitschaft erstmal Minus zu machen, mit der hintergründigen Hoffnung, anschließend Tonträger zu verkaufen.!! Eigentlich, sollte es JEDEM MUSIKER freigestellt sein, zu entscheiden, was nun im Net verbreitet werden darf, oder auch nicht (schließlich ist es SEIN "Copyright" [was aufgrund "finanzieller Transaktionen", auch den Plattenfirmen gehört], was einfach nicht umgangen werden darf!!) Es kann nicht angehen, das jeder I-Net -Benutzer meint: " Ich schade ja keinem;alle anderen machen es ja auch" deswegen eine Legitimation für das runterladen von "Sachen" sucht, und die "bösen" nur in der Medienbranche sucht. Ich habe weder Verständnis, für die ART, wie die Musikindustrie sich verhält, ABER ich habe auch KEIN Verständnis für die "Raubkopierer"...
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« Antwort #3 am: 21.06.2009, 04:08:14 » |
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So sehe ich das auch. Auch Musiker (und das sind nicht nur die reichen Stars) sind arbeitende Personen, die ihre Familie ernähren möchten und für ihre Arbeit gerecht bezahlt werden wollen.
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« Antwort #4 am: 21.06.2009, 19:07:30 » |
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ich sprech ja häufig eine GNU_welt an... die wäre eine Lösung für Probleme wie diese... ich weiß nicht wie viele Mrd. ein manager von was weiß ich, Sony BGM verdient, aber wenn man das senken würde, könnte man auch den Musikern mehr bezahlen, (wobei auch die nicht arm sind!!!). Oder wenn Musik CD/DVDs billiger werden würden, würden sicher auch mehr Menschen zu solchen greifen, als umständlich im Netz zu suchen...
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« Antwort #5 am: 23.06.2009, 00:01:11 » |
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hmmm... ich denke, dass ein musiker, der etwas leistet (bei einem Auftrritt) auch dafür geld verlangen kann. Die meisten Musiker leben wohl davon. Die Steuerm, die da gezahlt werden müssen, sind soweit ich weiss die selben, die jeder Arbeiter oder Angestellter auch zahlen muß. Nur, wer richtig Geld für die Auftritte bekommt, der muß halt auch richtig Steuern zahlen. Schau auf die Kleinkunstbühnen oder in Diskos usw. Live-Musik funktioniert und der Künstler kann davon leben. CD's, Donwloads usw. sind Werbemittel, wie Du richtig schreibst. Es ist ziemlich unverschämt dafür Geld zu verlangen. Ungeachtet der Tatsache, das jeder versucht, möglichst viel Kapital aus "irgendwas" zu schlagen, will ich mal meinen Standpunkt erklären.... Auf der einen Seite, bietet das I-Net Musikern die Möglichkeit sich zu "promoten"..... was für unbekannte oder "kleinere" Bänds sicherlich von Vorteil ist, weil mancher danach vielleicht auch mal ne CD kauft. Andererseits, leben Musiker auch von Geld!! Hier muß eine (für mich nicht annähernd machbare!!) akzeptable Lösung gefunden werden. Für jeden MUSIKER! ist's scheiße, wenn alles nur aus dem I-Net runtergeladen wird, denn da hat er nix von! Da die meisten (Betonung liegt auf *meisten*) Plattenlabel eh nur einen Bruchteil ihrer Einnahmen (hier müßte noch über die GEMA nachgedacht werden) an die Musiker weitergeben, ist die Forderung von denen natürlich für keinen akzeptabel, aber für die Musiker die nur einen Promilleanteil von dem erhalten, durchaus von exestenzieller Bedeutung. Was die Live-Auftritte angeht!! Auch diese "Meldung", entspricht wohl nicht ganz der Wahrheit, da es sich so verhält (wenigstens in Deutschland), das mittlerweile dermaßen viele Steuern erhoben werden, das es sich nicht mehr "lohnt" ( kommt von Lohn) in diesem Land aufzutreten. Hier bedarf es einer gewaltigen Vorfinanzierung, und auch einer gewissen Bereitschaft erstmal Minus zu machen, mit der hintergründigen Hoffnung, anschließend Tonträger zu verkaufen.!! Eigentlich, sollte es JEDEM MUSIKER freigestellt sein, zu entscheiden, was nun im Net verbreitet werden darf, oder auch nicht (schließlich ist es SEIN "Copyright" [was aufgrund "finanzieller Transaktionen", auch den Plattenfirmen gehört], was einfach nicht umgangen werden darf!!) Es kann nicht angehen, das jeder I-Net -Benutzer meint: " Ich schade ja keinem;alle anderen machen es ja auch" deswegen eine Legitimation für das runterladen von "Sachen" sucht, und die "bösen" nur in der Medienbranche sucht. Ich habe weder Verständnis, für die ART, wie die Musikindustrie sich verhält, ABER ich habe auch KEIN Verständnis für die "Raubkopierer"...
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« Antwort #6 am: 23.06.2009, 00:04:59 » |
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ich sprech ja häufig eine GNU_welt an... die wäre eine Lösung für Probleme wie diese... ich weiß nicht wie viele Mrd. ein manager von was weiß ich, Sony BGM verdient, aber wenn man das senken würde, könnte man auch den Musikern mehr bezahlen, (wobei auch die nicht arm sind!!!). Oder wenn Musik CD/DVDs billiger werden würden, würden sicher auch mehr Menschen zu solchen greifen, als umständlich im Netz zu suchen...
Das diese Manager zu viel verdienen ist sowieso klar. Und damit ist auch logisch, dass das Konzept der Konservenmusik zum gelderwerb vor seinem Ende steht. Mir kommt ehrlich gesagt dieser ganze Menschenrechte verachtende Krams der Musikindustrie vor, wie der Läufer, der am Beginn des letzten Jahrhunderts mit einer Jahne in der Hnad vor einem Auto vorweg laufen musste um davor zu warnen. Interessant ist übrigens auch, dass Leeman pleite ist und auch viele US-Zeitungen aber noch keiner der seit Jahrzehnten jammernden Musikkonzerne.
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« Antwort #7 am: 23.06.2009, 08:48:11 » |
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die diue meckern, die kriegen zwar genug, wollen nur noch mehr, und so geben die illigalen Downloadern die schuld an "Rückgängen" (die es nicht gibt) der gewinne. Keine Downloader --> Noch mehr geld für CDs
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« Antwort #8 am: 24.06.2009, 22:03:19 » |
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ebent
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« Antwort #9 am: 25.06.2009, 16:53:56 » |
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ich will auch mehr Taschengeld, trotzdem setze ich keine Folter ein... oder hast du für ne Lohnerhöhung schon ma deinen Areitgeber gefoltert....
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« Antwort #10 am: 29.06.2009, 08:15:33 » |
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das wärs doch mal. Wird führen 10.000 Euro als Mindestlohn ein und wer das nicht zahlt kommt auf die Streckbank
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« Antwort #11 am: 29.06.2009, 12:17:29 » |
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Das ist ein schwieriges Thema, einerseits will man die Rechte der Musiker schützen, andererseits die Meinungs-/Bildungs-/Künstlerischefreiheit bewahren, aber wie beides!?? Meiner Ansicht nach unmöglich. Man könnte einen festbetrag von jeden Bürger für die Musikbranche einrichten(wie die öffentlich/rechtlichen), aber da würden viele protestieren, da sie entweder nie Lieder downgeladen haben oder nicht für die gewinne der Musikbranche und unfähige Stars zahlen wollen. Eine Möglichkeit noch, andersorentiert, wäre die Internetzensur, damit wäre das Internet (fast) kein rechtsfreier Raum mehr aber dafür lebt die Musikbranche gut-...
Was wohl erfreulich ist für die Musikindustrie ist das die legalen Downloads über Musicload etc massiv gestiegen sind und damit ordentliche Gewinne eingefahren werden. Glückwunsch, man kann mal wieder den Hals nicht voll bekommen...
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« Antwort #12 am: 29.06.2009, 14:24:04 » |
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der letzte Satz gefällt mir. Wozu Internetsperren und -Zensuren wenn man so schon mehr als genug gewinne einfährt. es geht doch nur drum soviel geld wie möglih zu schaufeln. Ich will auch geld. Also kauf ich mir die Copyrights an mir, und jeder der mein Profilbild sehen will muss 50 € bezahlen. Jeder, ders kostenlos zieht muss ne Strafe von (sagen wir) 1.000.000,00 € an mich bezahlen... wär doch was oder???
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« Antwort #13 am: 29.06.2009, 15:33:42 » |
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der letzte Satz gefällt mir. Wozu Internetsperren und -Zensuren wenn man so schon mehr als genug gewinne einfährt. es geht doch nur drum soviel geld wie möglih zu schaufeln. Ich will auch geld. Also kauf ich mir die Copyrights an mir, und jeder der mein Profilbild sehen will muss 50 € bezahlen. Jeder, ders kostenlos zieht muss ne Strafe von (sagen wir) 1.000.000,00 € an mich bezahlen... wär doch was oder???
Nicht Verhältnismäßig =) Ich hab mir schonmal überlegt mein Festnetz zur kostenpflichtigen Nummer umzuwandeln =D
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« Antwort #14 am: 29.06.2009, 15:57:52 » |
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Mußte mich mal anrufen, da sollten wir wenigstens mal ein paar Stunden drüber Reden.....
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« Antwort #15 am: 29.06.2009, 15:59:14 » |
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hehe, es gewinnt der der mehr verlangt
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« Antwort #16 am: 29.06.2009, 16:04:11 » |
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Ich hätte da auch eine schön beruhigende, wenn nicht sogar einschläfernde Warteschleife anzubieten... Solltest natürlich auf keinen Fall den Hörer auflegen, weil sonst geht das ganze von vorne los.... und wer hat schon 2 Tage Zeit, für ein Telefonat
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« Antwort #17 am: 29.06.2009, 22:25:37 » |
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ich bin da eigentlich auch für verstaatlichen
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« Antwort #18 am: 30.06.2009, 11:21:57 » |
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« Antwort #19 am: 02.07.2009, 23:08:58 » |
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Nun, was in Privatwirtschaft nicht funktioniert ist halt staatlich Aufgabe,. und wenn das so ist sollen auch die gewinne dem Staat gehören
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« Antwort #20 am: 04.07.2009, 16:08:03 » |
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*steuernbefreihung???*
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« Antwort #21 am: 05.07.2009, 14:29:32 » |
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was hilft das?
marktwirtschaft muss besser funktionieren als staatswirtschaft um ein Existenzrecht zu haben
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« Antwort #22 am: 05.07.2009, 15:11:54 » |
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mehr gewinne für den staat -> mehr geld -> weniger steuern
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« Antwort #23 am: 14.07.2009, 17:55:35 » |
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das wohl eher nicht. Aber im Monet heisst die Kette:
Geld aus der Substanz ziehen -> Katastrophe -> Betteln um Geld beim Staat -> mehr Geld aus der Substanz ziehen
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