Fünf Grad Celsius und Regen. Da steht er, auf dem Dach Hotels 'Park Inn' am Berliner Alexanderplatz. Einst hatte ihn nur Marc Medlock bezwungen. Nun ist er dran. Und er springt.
Martin Stosch sprang tatsächlich - wenn auch gut gesichert. Doch eher wegen der Publicity denn aus Verzweiflung. Denn ohne Sicherung läuft nichts beim Zweiten der 2007'er DSDS-Staffel.
Lange hatte man nichts von ihm gehört. Nun soll sein zweites Album auf den Markt kommen und da bedarf es einer richtigen Aktion. Als gemmeinützigen Partner hat sich Stosch dann auch die "Domik Brunner Stiftung für Zivilcourage" auserwählt: "Ich unterstütze die Stiftung, weil sie auch Leuten hilft, die durch ihr Engagement, indem sie anderen geholfen haben und dann durch Dritte körperliche oder geistige Behinderung erlitten haben. Den Sprung haben wir gemacht, um den Gedanken der Stiftung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu lenken." So der 19-Jährige.
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