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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Gute Noten schaden Amerikanerinnen bei Jobsuche
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News: Gute Noten schaden Amerikanerinnen bei Jobsuche  (Gelesen 3573 mal) Drucken
 
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Gute Noten schaden Amerikanerinnen bei Jobsuche
« am: 27.03.2018, 01:32:04 »

Hoher GPA führt bei Frauen zu beruflichem Nachteil


Einer amerikanischen Studie der Ohio State Universität hat ergeben, daß Frauen dort mehr oder minder für die zwischenmenschliche Kommunikation eingestellt werden und weniger für mathematische Berechnungen.


Stichworte: https://www.pressetext.com/news/20180326004
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« Antwort #1 am: 27.03.2018, 01:59:13 »
Da möchte man meinen, Vorurteile würden nicht so gewichtig sein. Nur scheint es ja in den USA so zu sein wie in Japan, die Frau ist die Büroblume und hat als solche die Funktion der Büroausstattung und Harmonie in diesem. Also gar nicht so stark im Unterschied zu jenen Ländern, in denen der Islam sich der Frauenrolle annimmt. Dabei muß man bedenken, daß es zwar von der Standartabweichung her eine geringere Anzahl hoch potentiell begabter Frauen gibt, diese aber den Männern meist Haus hoch überlegen sind. Wer sich mit Vererbungslehre ein wenig auseinander gesetzt hat und sich der Tatsache bewußt ist, daß die Intelligenz zum größten Teil mit dem X-Chromosom vererbt wird versteht auch warum es so ist.

Nun, egal an welcher Stelle wir unser Leben von Vorurteilen Leiten lassen, immer dann, wenn wir sie zu ungeprüften Urteilen machen begehen wir gravierende Fehler. Das gilt ganz gleich worum es geht. Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe, Geschlecht, Nationalität, Rasse, etc.

Der Intelligente Mensch wird sich nicht von Vorurteilen dazu verleiten lassen im Falle genauerer Beurteilungen diesen weniger Gewicht zu schenken als seinen Vorurteilen.

Daß Vorurteile eine Notwendigkeit besitzen ist völlig logisch und mit der Begrenztheit unseres Schädels zu begründen. Nur eben deshalb sollten wir uns immer dieser Notfunktion bewußt sein und da wo es um Vorsicht geht durchaus auf unsere Vorurteile vertrauen, denn ein Sicherheitsfehler läßt sich nun mal nicht immer korrigieren. Deshalb jedoch jemanden ungeprüft zu verurteilen ist ein Fehler, vor dem wir uns immer hüten sollten, so fern er zu vermeiden ist.

Den Emanzen jedoch gebe ich folgendes mit. Eine Quotenregel hat nur eine Funktion, sie zerstört Arbeit und das in einem Ausmaß, daß es völlig unsinnig erscheint je über sie nach gedacht zu haben. Die einzige Quotenregel, die ich akzeptieren würde ist eine, die in einer Firma in der Führung mit sagen wir eine Abweichung von +-5 das Verhältnis der Zusammensetzung der Belegschaft wieder geben sollte. Alles andere ist Dummheit und besiegelt die Arbeitsplatzvernichtung, weil Menschen in Positionen gelangen, in denen sie völlig überfordert sind, wenn sie zwangsweise dort sein müssen.

Der wahre und ehrliche Ansatz ist keine Diskriminierung generell, weshalb es besser wäre völlig ohne Quotenregel zu leben. Die einzige Berechtigung für sie ist die Unfähigkeit der Menschen Vorurteile zu verwerfen. Diese jedoch sollte nie so weit gehen, daß eben unfähige in Positionen gehievt werden, in denen sie nichts zu suchen haben. Eine nur in eine Richtung ausgelegte Quotenregel ist Diskriminierend und eigentlich heute nach Europäischem Recht nicht mehr zulässig. Also sind Männerquoten oder Frauenquoten nach diesem Gesetz nicht zulässig, was jedoch gern übersehen wird, da man da mit zweierlei Maß mißt.

Eine Genderquote hingegen, die sich an der Belegschaft ausrichtet würde zulässig sein, da sie nur dafür sorgt, daß beide Parteien einer Firma gleichermaßen in der Führung vertreten sind.

Wer meint Frauenquote oder Männerquote ist ok, der sollte sich überlegen, daß in einem Betrieb von 500 Schneiderinnen der vorgeschriebene Mann nicht sein muß und in einer Metallgießerei ohne weiblichen Mitarbeiter ist die weibliche Führungskraft deshalb unsinnig, weil die Wahrscheinlichkeit eine Frau dann für genau diesen Job zu finden, die den Job richtig versteht ist gering und somit würde die Belegung der Position mit einer Frau hunderte von Arbeitsplätzen kosten können. In erster Linie müssen Führungskräfte verstehen wie ein Betrieb funktioniert und dann führen. Das jedoch klappt eben nur, wenn man die Abläufe kennt und es ist nicht ausgeschlossen, daß eine Frau dies kann, aber wenn es 1000 Gießer gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß unter ihnen einer mit Führungseigenschaften ist, der fachlich besser ist als eben die meisten Frauen.

Die Fehlbesetzung jedoch kostet nicht nur einen Arbeitsplatz sondern möglicherweise am Ende die Firma das Überleben. Deshalb sollte man sich hier immer genau überlegen, was man fordert. Wie gesagt, die Quotenregel nach Gender verknüpft mit der Belegschaftszusammensetzung halte ich für sinnig, die nach anderem für zersetzend und den Arbeitsmarkt schädigend. Da unsere Politiker gerade mutwillig im Auftrag dritter Europa zerlegen ist es durchaus möglich, daß man solche Regelungen einfach mal so integriert, damit Europa stärker geschwächt wird.

Letzte Änderung: 27.03.2018, 02:08:58 von amb  top
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Wundertüte

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« Antwort #2 am: 27.03.2018, 10:23:24 »

Führungskräfte werden oftmals überschätzt.

Gutes Betriebsklima kann man nicht überschätzen.  Ich bin so verliebt
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