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News: Datenskandal um Cambridge Analytica ' Was nun, Facebook? (Gelesen 6518 mal) |
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Datenskandal um Cambridge Analytica ' Was nun, Facebook?
« am: 29.03.2018, 19:18:08 » |
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Der Skandal um 50 Millionen Facebook-Profile und ihren Einfluss auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten entwickelt sich zum massiven Problem für das soziale Netzwerk. Warum das so ist und wie es nun weitergehen kann, besprechen wir in der heiseshow.
Quelle: http://www.heise.de Bildquelle: http://www.facebook.com
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Stichworte: heiseshow, Cambridge Analytica, Facebook, Facebook-Datenskandal Stichworte: heiseshow Cambridge Analytica Facebook Facebook-DatenskandalDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 29.03.2018, 22:11:17 » |
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Hat Trump inzwischen die Wiederholung der Wahl angekündigt?
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« Antwort #2 am: 30.03.2018, 04:08:37 » |
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Klares JA! Soll so um November 2020 stattfinden.
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« Antwort #3 am: 30.03.2018, 14:23:05 » |
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Was ich traurig finde, ist, daß sie immer noch von Populismus sprechen, dabei aber nicht ihre Meinung meinen, sondern das auf Trump oder andere Beziehen obwohl der größte Populismus denen anheim ist, die ihn den anderen in die Tasche sprechen. Bei Trump sieht man das am besten. Er setzt tatsächlich sein Wahlprogramm um. Wer hätte das gedacht..... Bei der Presse... Also er ist für mich das beste Beispiel für Populismus auf der Anderen Seite und auch dafür, wie Menschen doch ein Wort verdrehen können.
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« Antwort #4 am: 30.03.2018, 17:55:17 » |
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Bei Trump sieht man das am besten. Er setzt tatsächlich sein Wahlprogramm um. Außer ein paar Reichen und der Waffenlobby hat nicht wirklich JEDER was davon. Zugute muß man ihm lassen, das ALLE bisher unangenehmen Leute nur gefeuert wurden, aber noch keiner vom 1. amtlich gewählten (Finanz) Diktator der USA, erschossen wurde.
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« Antwort #5 am: 30.03.2018, 18:29:39 » |
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Stimmt, bei Trump weiß man nicht ob er die Liste von JSOC weiter führt, weil bei Obama weiß man das genau, daß diese Liste sauber abgearbeitet wurde.
Wobei es natürlich eine Frage gibt, die nicht so ganz ohne ist. Wer hat Scripal wirklich umbringen lassen, weil ich glaube, daß Nemzow zur Beeinflussung einer Europäischen Wahl sein Leben ausgehaucht hat. Wenn man bei Scripal ähnlich verfahren ist, dann könnte es sein, daß es durchaus Tote auf dem Konto gibt - wobei nicht immer sicher ist, daß der Präsident über alle informiert ist.
Wenn jedoch der eigentliche Grund des Attentats völlig daneben ging, weil man die Russische Bevölkerung falsch eingeschätzt hat, dann ist der Versuch es nun doch noch zu nutzen um in Europa größt möglichen Schaden anzurichten, zumindest erst mal von vielen in Europa mit einer Schadensaushebung gestartet, die völlig überflüssig war. Dazu hätte man noch warten können, bis eben mehr bewiesen ist. Nur wird es vermutlich keine weiteren Beweise geben, weil die, die man finden würde in die Falsche Richtung laufen und das bekannt ist.
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« Antwort #6 am: 30.03.2018, 18:48:52 » |
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Du Weißt schon, das *Uns* "Wenn, aber, vielleicht,oder, oder auch nicht" nicht wirklich weiterbringt.
Man kann sich "Dumm und Dusselig" Ins Weltgeschehen Reinphilosphieren... oder aber einfach nur an den Herd stellen, und sich mit LIEBE der Kochkunst widmen. Bei erstem kommt man nie zum Wirklichen Endergebnis Beim zweiten hat man durchaus die möglichkeit sich am Ergebnis zu erfreuen.
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« Antwort #7 am: 30.03.2018, 19:02:55 » |
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Na in dem Fall wünsch ich Dir guten Appetit.
Weil ich werd mir gleich auch noch was zwischen die Kiemen hauen und vielleicht ein Buch lesen.
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« Antwort #8 am: 30.03.2018, 19:27:01 » |
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« Antwort #9 am: 31.03.2018, 00:20:48 » |
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Aktuell nicht ganz einfach für mich so was zu erwerben, weil meine Kreditkarten waren zwar alle auf Habensbasis, aber die Kontos dahinter wurden gepfändet und somit meine Auslanskrankenkassen kassiert. Selbst die von meiner Tochter wurde so eliminiert mit Ihrem Geld. Das Coole daran war, daß ich ja die Kontoverbindung dahinter gar nicht kannte und folglich auf den Schrieb wegen einer Pfändung des Kontos nicht wußte was gepfändet wird. Das Geld meiner Tochter ist weg. Sehe ich ein wenig so, Monatsverdienst von ihr ungefähr gleich hoch. Also müßte ich um Gerechtigkeit zu schaffen dem Täter einen ähnlichen Schaden zufügen. Wenn es unser Staat so treibt weiß ich nur noch nicht wie ich dafür sorge, daß den Finanzbeamten unseres Landes ein Schaden in dieser Höhe zugefügt wird. Denn daß wir da über Millionen oder Milliarden sprechen ist mir klar und ich finde sonst merken die so oder so nichts davon. Vor allem will ich dabei keinen Unschuldigen mit schädigen und diese Knilche werden alles tun um Schaden von sich auf die Bevölkerung abzuwälzen. Wenn jedoch eine Gelegenheit ansteht fordere ich Schäden Dritter, die wegen mir von anderen Verursacht wurden immer ein. Das gebietet mein Gerechtigkeitsempfinden. Für Schäden bei mir bin ich nicht ganz so kleinlich aber da betrifft es nur mich. Dritte Unschuldige zu schädigen ist in meinen Augen ein Verbrechen, daß nicht verjährt, meine Beurteilung von Menschen, die das gern in kauf nehmen ist deshalb äußerst schlecht. Weil ich assoziales Pack und als solches empfinde ich jene Menschen, die Dritte einfach so zum Spaß mit schädigen, kann ich nicht ab.
Deshalb nehme ich auch Verdi übel, wenn sie Kindergärten bestreiken und dann überhaupt nicht für die Geschädigten aufkommen müssen, die Berufslos werden oder sonst eine solche Problematik erleben. Vor allem könnten sie es anders machen.
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« Antwort #10 am: 03.04.2018, 15:33:40 » |
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Was ich traurig finde, ist, daß sie immer noch von Populismus sprechen, dabei aber nicht ihre Meinung meinen, sondern das auf Trump oder andere Beziehen obwohl der größte Populismus denen anheim ist, die ihn den anderen in die Tasche sprechen. Bei Trump sieht man das am besten. Er setzt tatsächlich sein Wahlprogramm um. Wer hätte das gedacht..... Bei der Presse... Also er ist für mich das beste Beispiel für Populismus auf der Anderen Seite und auch dafür, wie Menschen doch ein Wort verdrehen können.
Das heißt nicht, daß man alles gut heißen muß was er tut, weil er ist sehr impulsiv und mit Sicherheit nicht immer Rücksichtsvoll. Trotzdem hat man das Gefühl, daß er wirklich umsetzt, was er sagt. Man also weniger angelogen wird. Er führt einen Wirtschaftskrieg und verschleiert diesen nicht laufen, wie das andere tun würden. Man kann darin einen Vor- oder Nachteil sehen. Mir ist es lieber zu wissen, wenn jemand etwas tut als nur unter dem Resultat zu leiden. So gesehen war er für Amerika eine gute Wahl. Das bei uns manche sich mit seinen Widersachern gegen ihn heimlich verbünden wollen, halte ich für Verrat und es paßt gelinde gesagt zu jenen Feigen und Falschen Menschen, für die man sich schämen muß, so fern man nur selbiger Nationalität ist. Das eine gerade heraus Einstellung Gegner findet ist hingegen ok. Nur ein Populist ist er eben nicht.
Man muß sich fragen, was die Anderen zu tun gedenken, die ihn eines solches Verhaltens beschuldigen.
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« Antwort #11 am: 03.04.2018, 15:54:01 » |
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Du wiederholst dich.
Für mich ist ein Oligarsch wie der andere.
Und nur weil jemand sagt, das er eine Mauer bauen will, wird er ethisch und moralisch nicht besser, als jemand der sagt, Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen..
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Letzte Änderung: 03.04.2018, 16:23:03 von Wundertüte
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« Antwort #12 am: 03.04.2018, 17:25:28 » |
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@Wundertüte
nun ich verstehe, wenn man jemanden für den Wunsch eine Mauer bauen zu wollen verurteilt. Meine Meinung ist, daß der Mauerbau unnötig ist aber ich finde es ebenso ok, wenn man das Programm einer Person zerlegt und somit auf einzelne Miese Punkte ein geht. Nur der Vorwurf von Populismus ist doch jener, daß man nicht die Punkte abrichtet und aburteilt, sondern gleich sagt, das was diese Person sagt ist nicht das was sie zu tun gedenkt.
Also unabhängig davon ob Trump nun etwas gutes oder schlechtes geplant hat ist der Populismusvorwurf ihm gegenüber Müll, weil er nachweislich einer der Wenigen ist, die tatsächlich ihre Agenda abarbeiten. Ob man nun diese von ihm schon in der Wahl vorgegebenen Ziele mag oder nicht, er wurde wegen dieser Ziele gewählt. Das muß uns hier nicht gefallen. Nur jeder, der ohne Argument gegen ihn argumentiert (Populismus betreibt er eben absolut nicht) hat in meinen Augen völlig ruhig zu sein, weil er ehrlos ist. Jemand, der gegen den Mauerbau ist - was ich ebenso bin, kann durchaus trotzem ohne Populismus Vorwurf argumentieren.
Für mich ist jedoch der Besitz einer Person nicht Rechtfertigend für deren Verwurf oder Verwerflichkeit, sondern nur ihr Verhalten ist für mich maßgebend. Vielleicht weil ich Besitz akzeptiere und mit ihm die Verantwortung, der aus dem Besitz resultierenden Verpflichtungen. Nur wer diese nicht trägt, hat in meinen Augen den Besitz nicht verdient.
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« Antwort #13 am: 03.04.2018, 18:02:54 » |
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Für mich ist jedoch der Besitz einer Person nicht Rechtfertigend Vielleicht weil ich Besitz akzeptiere Besitz ?? Nur weil im laufe der Jahrhunderte sich irgendjemand irgendwo was Angeeignet hat, soll man das als Besitz akzeptieren ? Weil Cowboys ihre Drahtzäune zogen, man Indianer in Reservate schickte, Schafhirten von den Rinderzüchtern mit Waffengewalt Ausgegrenzt wurden, haben die Heutzutage Besitz. Deren Besitz besteht nur aus Annektion. Wieviele Menschen sterben täglich in Trumps Minen ?? (Woher hat der die Überhaupt) ? Ein "Donald Duck" ist menschlich. Ein "Dagobert Duck" ist verwerflich.
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« Antwort #14 am: 03.04.2018, 18:29:56 » |
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@Wundertüte
Nun ich kenne die Besitztümer von Trump nicht.
Meine Aussage ist nur, daß Besitz alleine nicht Schlecht macht. Die Handlungen eines einzelnen sind es, die aufzeigen ob er schlecht ist. Jemand mit einem Großen Besitz muß nicht mal schlecht sein, wenn er eine einzelne Miene, in der es mies läuft, nicht genügend beachtet hat und dort ein Leiter sich mehr in die Taschen schiebt, indem er die Arbeiter mehr ausbeutet. Wenn er jedoch selbst diese Miene entsprechend gefördert hat, dann sieht das ganze anders aus, weil ist der Besitz einer Person groß, dann kann sie selbst die Verwaltung kaum alleine übernehmen und möglicherweise ist das Angestellte Arschloch das Problem.
Für mich gilt jemand nicht als schlecht nur weil er ein paar Millionen besitzt oder sie zu mehren weiß. Er ist für mich dann schlecht, wenn er seinen Reichtum nur auf der Ausbeute anderer aufbaut, denen er dabei jedoch mehr abnimmt als nötig. Anders sehe ich es, wenn alle davon Leben können.
Für mich ist ein Mensch auch nicht schlecht, weil er Intelligent ist, oder weil er Schwarz, oder Jüdisch oder Weiß oder sonst etwas ist. Solche Vorurteile leiste ich mir nicht und ich würde sie mir an ihrer Stelle auch nicht leisten.
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« Antwort #15 am: 03.04.2018, 20:02:12 » |
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[Meine Aussage ist nur, daß Besitz alleine nicht Schlecht macht. /quote]
DOCH macht es; weil Besitz allein schon verwerflich ist
Imaginärer Grössenwahn in Bezug auf "Besitz" gehört verboten
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« Antwort #16 am: 03.04.2018, 20:53:02 » |
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@Wundertüte
Sie selbst wünschen sich ihren Besitz behalten zu dürfen und sie haben Besitz.
Ab welcher Menge ist es dann Größenwahn - ab wann ist es verwerflich - ist es immer dann verwerflich, wenn jemand mehr als ich besitzt? Mehr als sie?
Das ist eben genau deshalb weil man es nicht definieren kann Schwachsinn. Man wird nicht in eine Schuld geboren.
Im übrigen, wenn sie meinen das ist nicht so, dann möchte ich sowohl ihren Arbeitsplatz, als auch ihre Wohnung und alles was sie sonst noch besitzen als Besitz bezeichnen. Zu behaupten jemand anderes dürfte keinen haben ist hier sehr sehr verwerflich und jemanden dazu zu zwingen seinen Besitz aufzugeben ebenso.
Wie gesagt, Besitz verpflichtet und wer dies nicht anerkennt, der ist tatsächlich nicht akzeptierbar. Er alleine macht aber keinen Schlechten Menschen aus dem Besitzer und Sie selbst würden sich wundern, wie oft sie etwas dagegen haben würden, wenn jemand ihren Besitz streitig macht.
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« Antwort #17 am: 04.04.2018, 05:22:51 » |
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Vielleicht noch was zum Datenthema. Das was da passiert ist, kann praktisch jeder Hacker haben und die können das auch nutzen. Genaugenommen ist es heute so, daß auf Grund solcher Unternehmen wie der Bildzeitung, die wünscht, daß Addblocker aus sind, genau die Daten wandern, die man nicht wandern lassen möchte. Das Problem dabei ist, daß man dabei sogar noch einen immensen Traffic erzeugt, der wiederum alle ein wenig ausbremst und somit Zeit kostet, die unnötig wäre. Und ob die Seite verschlüsselt ist oder nicht ist dabei völlig egal.
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« Antwort #18 am: 04.04.2018, 06:05:28 » |
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Das Problem dabei ist, daß man dabei sogar noch einen immensen Traffic erzeugt, der wiederum alle ein wenig ausbremst und somit Zeit kostet, die unnötig wäre Zeit ist eine Illusion. "Früher" konnte man seinen Rechner einschalten, in die Küche gehen, Kaffee kochen (und Frühstücksei) .. sich Brötchen "schmieren" .. Auf die Ferguson gehen https://www.youtube.com/watch?v=SA03FpPg2RcUnd wenn man dann wieder vor dem Rechner saß.. noch 5 Minuten warten.. und schon war man mit der Welt verbunden.. HEUTE wird wegen Millisekunden rumgejammert.. Vielleicht noch was zum Datenthema ......daß auf Grund solcher Unternehmen wie der Bildzeitung, die wünscht, daß Addblocker aus sind, genau die Daten wandern, die man nicht wandern lassen möchte. Dem mündigen Bürger ist es freigestellt solche Seiten aufzurufen. .. oder es bleiben zu lassen.. Du hast doch "Tor" http://newsparadies.de/index.php?topic=5360.new#new Wobei: Nach 20 Jahren Internet, gibt es nichts über mich zu erfahren... (WIE mache ich das nur ? ) Liegt vielleicht daran, das ich Eigenverantwortlich meine Daten schütze, anstatt was preiszugeben, und hinterher rummheule, weil das was ich ins Netz gesetzt habe, auf einmal öffentlich ist.
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