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News: Bosch verbessert Dieselmotoren (Gelesen 12897 mal) |
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Bosch verbessert Dieselmotoren
« am: 29.04.2018, 13:37:03 » |
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Dieselmotoren wurden nun von Bosch erfolgreich auf NOx Verminderung optimiert.
Die Firma Bosch hat nun Dieselmotoren in Bezug auf NOx Verminderung optimiert und dabei Werte erreicht, die absolut unter den Richtwerten liegen. Das ganze läuft ein wenig gegen die Effektivität der Motoren in Bezug auf Leistung.
Stichworte: Wirtschafskrieg, Retoure, Bosch, Europa, Dieselmotoren, Diesel, Stickoxid, Stickoxide, NOx, CO2 Stichworte: Wirtschafskrieg Retoure Bosch Europa Dieselmotoren Diesel Stickoxid Stickoxide NOx CO2 Quelle: http://www.heise.de Bildquelle: http://schwarwel-karikatur.com
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 29.04.2018, 13:39:31 » |
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« Antwort #2 am: 29.04.2018, 13:50:25 » |
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Die Relativierung, was nun in welchem Verhältnis steht, halte ICH für schlichtweg den falschen Weg.
Fakt ist, das Alles was nicht gut ist, einfach ein zuviel an schlecht ist ist.
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« Antwort #3 am: 29.04.2018, 13:59:03 » |
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Naja, dann Micha sollten wir hier alle verhungern, weil was nicht gut ist, ist die Bevölkerungsdichte und der Energiebedarf der Haushalte, sowohl für Nahrungsbeschaffung als auch für Wohnungserhaltung / -bau oder einfach nur Heiz- und Kühlleistungen. Das Auto ist da nur ein kleiner Bestandteil vom ganzen und als ganzes ist es nun mal so, daß man abwägen muß, wen man nun eliminiert. Einen unnötigen Verbraucher auf der einen oder anderen Seite oder gleich den Endnutzer. Ich bin da schon für ein anständiges abwägen und das kann man nur anständig regulieren, wenn man die Regelkreise versteht, die existent sind. Was dabei meist vergessen wird ist noch der H2O Kreis, weil die Energie nun mal nicht nur C02 und NOx erzeugt sondern auch H2O und man somit das genauso betrachten müßte. Der Mensch ist nur so nett und interessiert sich nicht für etwas, daß anscheinend kaum wichtig erscheint. Für unser Klima jedoch dürfte der Wasserkreislauf entscheidende Wirkung haben.
Also alles in allem ist die Minderung von Energieverbrauch vermutlich wichtiger als die Minderung von NOx nur das kann man tatsächlich nur dann genau feststellen, wenn man weiß wo man sich im entsprechenden Kreislauf befindet und wenn man den Kreislauf kippt hat man verloren, denn dann ist ein Forming im Anlaufen, daß man schlecht hin als anti Terraforming bezeichnen könnte.
Zum Bsp. dürfte die Verbringung von CO2 in die Erde unser Ende bedeuten, weil dies den Sauerstoffkreislauf beschädigt und am Ende vielleicht sogar erledigt.
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« Antwort #4 am: 29.04.2018, 14:04:11 » |
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Am Rande, so Nebenbei...
Wußtest du, das für ein Glas Blütenhonig 75000 Bienenflugkilometer benötigt werden. ?
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« Antwort #5 am: 29.04.2018, 14:11:36 » |
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Nein wußte ich nicht, aber ich habe die Bienen schon immer für fleisig gehalten und sie sind was ihre Bewegung betrifft glaube ich ziemlich stark Energieoptimiert. Was mir jedoch dabei auffällt, ist, daß die Bienen beim Sammeln so ganz nebenbei für die Nahrung von Menschen sorgen und ich glaube das Verhältnis in diesem Fall nicht mal auf einer Seite eine Stelle mehr als auf der anderen hat. Wie es genau ist müßte man mal errechnen.
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« Antwort #6 am: 30.04.2018, 09:21:28 » |
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Bosch scheint ein Problem zu bekommen:
- Dank Dieselgate sind die Absatzzahlen für Diesel im Keller. - Damit sind vorerst auch Neu- und Weiterentwicklungen auf Eis. (Solange bis dann wieder der Benziner auf der Abschußliste steht) - Bosch hat aber noch eine Menge an Diesel-Motorenentwicklern, die sie halt nicht so ohne weiteres nach Hause schicken können... - Also versuchen sie die Technik von 2015 nun als den letzten Schrei zu verkaufen
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #7 am: 01.05.2018, 08:57:13 » |
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Jetzt mal nix gegen Bosch
Die lassen z.B. ihre Backofenblechauzugsschienen auf 1/1000 mm (sic!) genau fertigen.
Das hat NASA Qualität. !
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« Antwort #8 am: 01.05.2018, 15:39:52 » |
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« Antwort #10 am: 05.05.2018, 13:13:48 » |
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Solange mir keiner an meiner Schiffsdieselschraube dreht, is mir das Wurscht.
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« Antwort #11 am: 05.05.2018, 15:58:57 » |
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@GHG
Stimmt nur, wenn das Fahrzeug Strom gewinnend bremst. Sonst ist es nur eine Örtliche Verschiebung des Schmutzes.
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« Antwort #12 am: 06.05.2018, 16:33:12 » |
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Nein
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« Antwort #13 am: 06.05.2018, 20:53:32 » |
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@GHG
Vielleicht ein wenig was vergessen im Energiebedarf eines Fahrzeuges. Wie wäre es mal die Erzeugung und Entsorgung mit zu berücksichtigen. Bei den Akkus sind wir da aktuell noch ziemlich uneffektiv und bei der Energieerzeugung ist leider der Strom ebenso nicht immer sinnig erzeugt. Leitungsverlußte etc. Man muß glaube ich mehr in die Bilanz aufnehmen als nur den aktuellen Fahrdreck. Sobald man das Bremsen mit Rückgewinnung hat, sieht es sofort ganz anders aus. Weil das Fahrzeug dann ganz anders im Stadtverkehr wirkt. Da sind die Sabotagebauten, die Millionen Liter Treibstoff verblasen nicht mehr so gewichtig.
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« Antwort #14 am: 07.05.2018, 12:16:29 » |
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wenn Du in der Stadt wohnst, musst das Auto immer noch irgendwo hinstellen, oder mieten und vor allem must Du ein E-Auto laden. Ich sehe das noch nicht, so lange die Fahrzeuge nicht selbstständig zum Parkplatz und zur Ladesäule fahren. Ach ja: und in der Stadt gibt dann noch die Öffis
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« Antwort #15 am: 07.05.2018, 19:07:32 » |
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Die absolute Lösung wäre ein Fahrzeug, daß den Bedarf von sagen wir 15-30km Energie selbst durch Sonneneinstrahlung nachladen kann. Nur wer das heute bauen würde, könnte wohl etwas lebensmüde sein, sollte er dabei erfolgreich sein, weil da hätte er sofort so viele Feinde, daß ihm das ganz schnell an den Hals gehen könnte. Autonome Bürger - das geht ja gar nicht.
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« Antwort #16 am: 14.05.2018, 17:09:43 » |
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glaube ich nicht so richtig...
Der Energiehunger von Automobilen ist nicht zu unterschätzen. Und wenn es heute eine Technik geben würde, die die Reichweite eines Autos durch Solarzellen wesentlich verbessert, dann würde sie wenigstens erprobt werden. Schließlich nutzen diese Fahrzeuge ja auch Energierückgewinnung usw.
Oder ums mal deutlich zu machen: Vor ainigen Jahren gab es einen Schweizer (glaube ich), der mit einem Solarfahrzeug um die Welt ist. Das Fahrzeug war leicht und stromlinienförmig wie ein Sitzrad und er zog mehr als 10qm Solarzellenfläche in einem Anhänger hinter sich her. Am Tag schaffte er 80 bis 90 km. Danach waren auch die Batterien leer, die er am Netz wieder aufladen musste. Das Auto verbrauchte also für eine tägliche Km-Leistung von unter 100km Solarfläche von Fahrzeug, Anhänger und dem gesamten Dach seines Wohnhauses.
Sorry, aber wenn ich mir das so überlege, dann lohnt e sich kaum, die Zellen am Auto zu befestigen. Was Du natürlich machen kannst ist, dass Du Dein Haus mit Solarpanelen pflasterst und damit dein Auto tankst. Es gibt inzwischen sogar Konzepte bei denen Du das Auto nutzt um Solarstrom für abendliche häusliche Aktivitäten zwischenzuspeichern.
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« Antwort #17 am: 18.05.2018, 12:39:38 » |
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Der Wirkungsgrad der Energieumwandlung bei Solarkraftwerken ist sehr dürftig und es kann deshalb möglich sein, daß aktuell noch jeder Kraftstoff getriebene Motor mit gutem Wirkungsgrad sinnvoller ist. Allerdings wurden bei den Solarzellen durchaus Sprünge in deren Effektivität gemacht, die bis zu 30% auf einmal oder sogar mehr darstellten. Nur ist der Wirkungsgrad von den aktuellen Zellen trotzdem meist weit unter 21% selbst zu suchen, denn die Sprünge sind auf die bisherige Wirkungsgrade bezogen und somit würde ein 30% Sprung bei 21% eben gerade mal einen neuen Wirkungsgrad von 26,2% ergeben. Die Wandlung von Sonnenenergie durch Pflanzen ist da meiner Meinung nach erheblich sinniger und zugleich an unsere Regelkreisläufe angepaßt.
Was jedoch gut ist, ist die Tatsache, daß man aktuell zumindest versucht die Forschung voran zu treiben, so daß es vielleicht irgend wann so wird, daß die ganze Sache Lukrativ wird. Viele Menschen Vergessen, daß man bei der Energieform die durch Solarzellen entsteht bei älteren Zellen durchaus einen Negativen Effektivitätswert gesamt ermitteln konnte, da sie im Einsatzzeitraum nie dazu in der Lage gewesen wären die Energie wieder ab zu geben, die sie zur Herstellung benötigten. Wie das bei den Heute verwendeten Zellen ist, die zumindest im Einsatz dann ca. 21% bringen ist nicht so schnell zu beantworten, da wir darüber nicht so ohne weiteres informiert werden.
Solche Zellen, die meist nur irgend wo um die 9-11% Wirkung im Einsatz hatten waren also in Wirklichkeit nicht mal Energielieferanten, sondern nur eine Form der Energiespeicherung.
Mich ärgert, daß viele einfach blind etwas für besser halten und sich anmaßen das überhaupt entscheiden zu können, ohne wirklich zu wissen, an welcher Stelle zum Bsp. der Regelkreislauf unseres Planeten ausgehebelt wird. Demjenigen, dem diese Aushebelung gelingen sollte, kann man nur Wünschen, daß das aus dem Ruder laufen nicht gleich alles so verändert, daß die ganze Spezies Mensch hier nicht mehr überlebensfähig wird. Ich hoffe, daß es keiner so weit treibt, weil alle anderen müßten ebenso darunter leiden.
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