„Wir freuen uns, einige der besten Flugbegleiter der Branche in unseren Diensten zu haben. Zu unserem größten Bedauern ist niemand von ihnen auf diesem Flug.”
Nach wie vor beschäftigt die amerikanische Öffentlichkeit samt Präsident das BP-Öldebakel vorm Golf von Mexiko.
Nach wie vor scheint sich nur eines in diesem Fall positiv zu verändern: Die Schadenssumme. US-Präsident Barack Obama ist sauer. In einem Intervew fragte er, wem er wegen des desaströsen Auftretens "in den Arsch treten" müsse damit endlich in ausreichender Weise Gegenmaßnahmen installiert werden können.
Insbesondere BP-Boss Tony Hayward, der in einem Interview meinte mit der Aussage, der Golf von Mexiko sei "ein großer Ozean", beschwichtigen zu können steht auf der Abschussliste des Staatsoberhaupts. "Er würde nach solchen Statements nicht mehr für mich arbeiten". So der Präsident, der wegen der wenig Erfolgreichen Aktion in scharfer Kritik steht.
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