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Home > Welt-Ticker > Kingdom Come: Deliverance II gespielt: Vier Stunden im Böhmischen Paradies
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Kingdom Come: Deliverance II gespielt: Vier Stunden im Böhmischen Paradies
« am: 21.08.2024, 11:18:56 »
   

Hätte mir jemand vor sechs Jahren prophezeit, dass ich heute eine dreistellige Stundenzahl an Spielzeit in Kingdom Come: Deliverance vorweisen kann und mich riesig auf die Fortsetzung freue, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Meine ersten Stunden in dem Fantasy-freien Mittelalter-Rollenspiel der tschechischen Warhorse Studios waren eher freudlos und zäh. Wichtige Mechaniken zum Überleben in der authentisch aufgebauten Welt des frühen 15. Jahrhunderts wurden mir nicht richtig erklärt, das Kampfsystem empfand ich zunächst als eine reine Katastrophe, bevor ich es nach vielen verlorenen Konfrontationen verinnerlicht hatte und das Spiel litt unter ärgerlichen Bugs. Doch nach einigen Stunden mehr oder weniger planlosemHerumirren und Ausprobieren haben mich die Geschichte um den jungen Schmiedesohn Heinrich von Skalitz, der bei einem Überfall des Söldnerheeres von König Sigismund seine Eltern und all sein Hab und Gut verliert, und der realistische Aufbau der Welt wirklich gepackt.Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit die ersten Stunden des Nachfolgers Kingdom Come: Deliverance II zu spielen. Darauf hatte ich mich schon im Vorfeld richtig gefreut, denn die Entwickler versprechen eine doppelt so große Spielwelt mit zwei riesigen Gebieten, die frei erkundet werden können, sowie eine verbesserte Grafik und neue Waffen und Mechaniken. Ob Heinrich endlich Rache für den Tod seiner Familie nehmen kann und ob er das Meisterschwert, das letzte Andenken an seinen Vater, zurückbekommt, kann ich nach der vierstündigen Anspielzeit natürlich nicht sagen, aber die Geschichte soll diesmal einen Abschluss finden. Das wird aber wohl erst nach 80 bis 100 Stunden Spielzeit der Fall sein, die man für einen Durchlauf veranschlagen muss - und da sind die vielen optionalen Nebenmissionen noch gar nicht eingerechnet.Der zweite Teil setzt nahtlos an das Ende des Vorgängers an und ihr übernehmt wieder die Rolle von Heinrich, der sich mit seinem adeligen Freund Hans Capon und einem Trupp Soldaten zur Burg Trosky aufmacht, um einen wichtigen Brief zu überbringen. Falls ihr den ersten Teil nicht gespielt habt oder euch nicht mehr genau an die ganzen Namen und politischen Ränkespiele erinnern könnt, ist das kein Problem. Kingdom Come: Deliverance II erfordert keine Vorkenntnisse, um das Abenteuer genießen zu können. Alles, was ihr über die Vorgeschichte wissen müsst, wird euch in den ersten Stunden in Dialogen und Zwischensequenzen ausführlich erklärt. Unter anderem in einer beklemmenden Szene, in der sich ein verletzter Heinrich durch einen Wald schleppt und von Visionen vom Tod seiner Eltern und dem Massaker an den Bewohnern heimgesucht wird. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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