Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Two Point Museum ist so ein Spiel, in das ich wieder dutzende Stunden versenken werde
« am: 27.08.2024, 18:18:44 »
Ich habe Two Point Hospital geliebt. Two Point Campus ebenso. Beide spiele ich immer noch, da ich noch nicht mit allem fertig bin. Dementsprechend dürfte es hier wohl niemanden überraschen, dass ich mich sehr auf das jüngst angekündigte Two Point Museum freue. Erst recht, nachdem ich es auf der gamescom 2024 anspielen konnte. Dieses Spielprinzip catcht mich einfach immer wieder.Warum es nach Krankenhäusern und Universitäten in den Vorgängern geht, muss ich wahrscheinlich nicht groß erläutern. Im dritten Teil der Reihe kümmert ihr euch um den Aufbau von Museen, wobei es einmal mehr viele kleine Dinge zu beachten gibt, um nicht nur euer Personal, sondern auch Besucherinnen und Besucher glücklich zu machen.Gespielt wird aus der bekannten isometrischen Perspektive und im Kern entspricht natürlich vieles den Vorgängern. Ihr braucht Personal in unterschiedlichen Bereichen, etwa Experten, die ihr einerseits auf die Suche nach neuen Ausstellungsstücken schickt und die sich andererseits um den Erhalt eurer Exponate im Museum kümmern. Erstmals in einem Two-Point-Spiel gibt es Sicherheitsleute, die dafür sorgen, das niemand etwas klaut oder unordentlich macht. Und die Spenden wollen ja auch eingesammelt werden. Mehr