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Home > Welt-Ticker > Evotinction im Test: Roter Alarm im futuristischen Stealth-Action-Thriller
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News: Evotinction im Test: Roter Alarm im futuristischen Stealth-Action-Thriller  (Gelesen 63 mal) Drucken
 
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Evotinction im Test: Roter Alarm im futuristischen Stealth-Action-Thriller
« am: 14.09.2024, 10:18:45 »
   

Ich hatte Evotinction überhaupt nicht auf dem Plan, als es ein paar Tage vor Release in meinem Postfach auftauchte. Und ich sag‘ mal so: Es lag nicht an seinem Namen, dass ich es mir daraufhin genauer angeschaut habe. Die Mische aus Evolution und dem Aussterben einer Art hat für mein Empfinden eher den Charme eines Zaunpfahls als den eines cleveren Gedankenspiels.Allerdings werde ich bei Stealth-Action schnell hellhörig – umso mehr, wenn sie in einem futuristischen Szenario angesiedelt ist. Immerhin erwacht man als Thomas Liu in einer Einrichtung, deren Personal verschwunden ist, während vollautomatische Drohnen in den verlassenen Räumen Patrouille schweben. Ein Virus namens RED steht dahinter und um herauszufinden, was genau geschehen ist, schleicht der in einer Art Raumanzug steckende Dr. Liu an diesen Wachen vorbei, hackt die Drohnen oder schaltet sie per Elektroschock aus.Außerdem beantwortet er in kurzen Pausen Fragen nach seiner Identität. Geführt wird er dabei von seiner persönlichen Drohne, die auf den Namen Oz hört... Wer bei alldem nicht nach wenigen Minuten schon so halbwegs auf den Trichter kommt, der hat mit Science-Fiction sonst vermutlich nicht viel zu tun. Aber Trichter oder nicht: Die Geschichte ist interessant und das Mysterium hält sie lange frisch. Es gibt sogar ein paar überraschende Momente, sodass ich den roten Faden als durchaus unterhaltsam empfand. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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