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Home > Welt-Ticker > Flexispot Lotus XC6 im Test: Dieser Zocker-Sessel hat ein Geheimnis
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News: Flexispot Lotus XC6 im Test: Dieser Zocker-Sessel hat ein Geheimnis  (Gelesen 35 mal) Drucken
 
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Flexispot Lotus XC6 im Test: Dieser Zocker-Sessel hat ein Geheimnis
« am: 16.09.2024, 15:18:44 »
   

Das hier ist das dritte Produkt des Möbelherstellers Flexispot, das mir zum Testen unterkommt. Den höhenverstellbaren Schreibtisch E8 fand ich extrem überzeugend, der Schreibtischstuhl BS11 Pro, den ich kurz darauf testete, konnte da nicht mithalten. Zwar überraschte er mit guter Ergonomie und bestens ausgestatteter Mechanik, ließ aber in Sachen Verarbeitungsqualität zu wünschen übrig. Ein klug designtes Produkt, bei dessen Fertigung am falschen Ende gespart wurde. Ich war gespannt, wie sich der um 360 Grad drehbare Schaukelsessel Lotus XC6 präsentieren würde. In Bildern sah er nach einem perfekten Zock-Sessel aus.499 Euro verlangt Flexispot in der mechanischen Variante, dieses sanft schaukelnden Möbels mit optionaler Liegefunktion. Das elektrisch verstellbare Modell nennt sich XR6, erscheint im Oktober für 599 Euro, bietet mehr Verstelloptionen und kommt in anderen Stoffvarianten daher, ist aber ansonsten identisch. Nun sind 500 Euro für einen Sessel nicht gerade wenig Geld, doch schon bei Ikea werden für erheblich einfachere mit weniger Funktionen Sitzmöbel schon mal 300 Euro oder mehr fällig. Insofern passt das schon, sofern die Leistung stimmt. Also dann: Schauen wir mal.Der Lotus wird in zwei Paketen geliefert. Diese enthalten lediglich fünf Bauteile, vier Gewindeschrauben und den passenden Innensechskantschlüssel. Der Aufbau war entsprechend simpel, was ich vom Fleck weg vielversprechend fand. Rückenpolster über die metallene Stützkonstruktion gezogen, die ausklappende Fußbank auf die Arme der Mechanik geschraubt und die Rückenlehne über die einrastenden Haltekeile gestülpt. Dann das Sitzkissen auf die Basis gelegt – Klett hält es stabil an Ort und Stelle. Am Schluss nur noch den Stoff an der Rückseite des Sessels gestrafft und nach unten gezogen, wo er an einem Klettstreifen an der Basis des Möbels befestigt wird. Fertig. Sehr schön. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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