Baphomets Fluch: Die Verschwörung der Tempelritter Reforged im Test - Die beste Version
« am: 24.09.2024, 07:18:48 »
Wenn man dem ersten Baphomets Fluch eines nicht vorwerfen kann, dann, dass es einen nicht von Beginn an mit einem buchstäblichen Knall direkt ins Geschehen zieht. Wenngleich es erst einmal gar nicht den Anschein hat. Der anfängliche Rundblick über Paris wirkt so friedlich und der amerikanische Tourist George Stobbart tut das, was Touristen gerne mal tun: In einem Café einen Kaffee trinken. Wenn da nicht der mysteriöse Mann mit Hut und Aktenkoffer wäre, der im Gebäude verschwindet, und der alles andere als freundlich wirkende Clown, der ihm folgt und kurz darauf rasend schnell den Ort verlässt. Sekunden, bevor eine Explosion das halbe Café in Stücke und George von den Beinen reißt. Mehr