„Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.”
Nach dem schweren Erdbeben in Tibet mit mindestens 126 Toten dauert die Suche nach Überlebenden weiter an. Minusgrade erschweren die Arbeit und werden zur Gefahr, die Rettungstrupps kommen nur langsam voran. Von Benjamin Eyssel.