Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Tate McRae verriet, dass sie am Boden zerstört gewesen sei, als Musik von ihrem neuen Album vor der offiziellen Veröffentlichung online durchsickerte. Die ‚Sports Car'-Künstlerin sprach von ihrem Gefühl der Hilflosigkeit, nachdem am Anfang des Jahres Demos von Songs von ihrem neuen Album ‚So Close to What' durchgesickert waren. Im Rahmen einer Spotify-Listening-Party am Dienstag []Der Beitrag Tate McRae: Untröstlich wegen geleakter Songs erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.